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Hoffis Veranstaltungstipps

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Wir haben bis jetzt große Kultur-Highlights erlebt, mit Bernd Stelter, Heinz-Rudolf Kunze und diese Woche, sehr umjubelt, Katja Ebstein, und wir haben auch endlich wieder ein echtes Sommer-Open Air erlebt gestern am Wittdüner Strand mit den Hamburger Jungs von „Windstärke Moin“. Damit ist unser Sommer allerdings noch nicht zu Ende, denn wir haben auch zum Ende August noch einige Leckerbissen für unsere Gäste zu bieten.

Am Samstag, 22.8., laden AmrumTouristik und der Segelverein ASRV zum beliebten Molenfest in Steenodde. Die Wetterprognosen sind phantastisch, das Hochwasser liegt relativ spät. Das Fest beginnt um 15.00 Uhr, um ca. 16.00 Uhr kann der neue Seenotrettungskreuzer „Ernst Meier-Hedde“ am Molenkopf zum Open Ship anlegen, ab 17.00 Uhr starten dann bei leichten Winden die Opti- und Piratenregatten mit dem Seglernachwuchs von Amrum aber auch Gästen von Föhr. Um 18.00 erwarten wir dann das Highlight schlechthin: die Spaßregatta mit selbst gebastelten Papierbooten, die einen Parcours fahren müssen, wobei mit natürlichem Schwund durch „absaufende“ Boote gerechnet wird – ein großer Spaß für alle Besucher und live kommentiert. Anschließend singt der Amrumer Shantychor auf der Bühne, bevor nach der Siegerehrung DJ Olli übernimmt und den Abend einläutet, der laut Wetterbericht sehr lauschig ausfallen könnte…diverse Stände sorgen natürlich für das leibliche Wohl, für die Kinder gibt es Schmink- und Bastelangebote (neben der Bademöglichkeit) und bummeln kann man auch ein wenig. Das gesamte Fest bleibt dabei schön familiär und im kleinen Dorf ist Verkehrschaos garantiert, weshalb wir darum bitten, gerne ohne Auto anzufahren.

Molenfest Amrum

 

 

 

 

 

Von Dienstag bis Donnerstag, 25. Bis 27.8. wird dann der 140. Geburtstag des Amrumer Leuchtturms gefeiert. Der Leuchtturm ist an den Tagen ausnahmsweise von 9.00 bis 16.00 Uhr geöffnet, direkt vor dem Turm sind diverse Stände und die Bühne aufgebaut, Essen, Trinken, Bummeln und Live-Musik laden jeden Tag ab 10.00 Uhr nach der Turmbesteigung zum verweilen ein. Folgende Besonderheiten bieten die einzelnen Tage: am Dienstag hat das Wasser- und Schifffahrtsamt seinen Tag, mit Ausstellungszeit zur Geschichte des Leuchtturms. Am Mittwoch besuchen uns gegen 14.00 Uhr „Fug und Janina“, bekannt aus dem Fernsehen (vor allem Kika), am Donnerstag schließlich kommt gegen 14.30 der Clown Mücke, um Kinder und Erwachsene mit seinen frechen Späßen von den Sitzen zu reißen. Anschließend ist die Preisverleihung für den alljährlichen Malwettberwerb für Kinder, der drei Tage lang läuft.

Den Wochenabschluss bietet dann am Freitag, 28.8. um 20.00 U,0 die Dänische Sängerin Gitte Haenning. Gitte wird zum ersten Mal auf Amrum gastieren und das Publikum mit vielen neuen aber natürlich auch alten Hits begeistern. Wir erwarten ein Konzert der Spitzenklasse und eine Sängerin, die bis heute nichts von ihrem Charme und ihrer Bühnenpräsenz eingebüßt hat. Mein Tipp: unbedingt erlebenswert! Die Karten kosten 36, EUR, Gitte lässt sich von einer Top-Live-Band begleiten, und sind im Vorverkauf in den Büros der AmrumTouristik erhältlich, Restkarten gibt es an der Abendkasse. Es fährt natürlich auch der kostenlose Shuttle (Insel-Paul) zur Veranstaltung um 19.00 Uhr ab Wittdün, ca. 19.10 Uhr ab Nebel, zurück nach der Veranstaltung.

Gitte3

 

 

 

 

 

Dann, nach dieser Aneinanderreihung von außergewöhnlichen Ereignissen, nimmt der August und damit der Hochsommer langsam ein Ende…

Ich sende sommerliche und herzliche Grüße von der Trauminsel

Ihr Michael Hoff

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Noch einmal richtig Sommer – für die Inselkinder klingelte heute der Wecker wieder früh …

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Was wollen wir mehr. Davon noch mehr natürlich. Schon in der vergangenen Woche und am Wochenende hat das Wetter bewiesen, dass es nach einer Schlechtwetterphase, noch nicht mit dem diesjährigen Sommer vorbei ist.

Sommerstrandleben...

Sommerstrandleben…

Sonne satt und hochsommertaugliche Temperaturen zogen Gäste und Insulaner an die Strände. Bekanntlich ist der Amrumer Kniepsand so riesig, dass es gar nicht so auffällt, wenn Tausende ihr Badehandtuch dort ausgelegt und sich in die erfrischenden Fluten der Nordsee gestürzt haben. Aber an den Strandübergängen verdeutlichte das Meer an abgestellten Fahrrädern, wie viele unterwegs waren.

Unendlich viele Räder...

Unendlich viele Räder…

Ausgedehnte Spaziergänge, Sonnenbaden, die Seele baumeln lassen und zum Abend, es wird leider schon wieder merklich früher dunkel, einen tollen Sonnenuntergang genießen. Das ist Amrumfeeling, wie es gefällt.

Vor allem für die Inselkinder, für die heute wieder die Schule beginnt und der Wecker nun wieder früh klingeln wird, galt es noch einmal richtig die Sonne, Freizeit und gute Laune zu genießen. Aber Zuversicht, es heißt ja, nach den Ferien ist vor den Ferien.

Letzter schöner Sonnenuntergang für die nächsten Tage?

Letzter schöner Sonnenuntergang für die nächsten Tage?

Leider prognostizieren die Wetterfrösche für diese Woche ein nicht so feines Sommerwetter. Eher durchwachsen, mit Wind und manchmal auch Regen. Die Sonne ist aber nicht ganz abgeschrieben. Eine Höhenströmung soll den Norden von der warmen Luft im Süden abgrenzen, aber wo die Grenze genau verläuft, ist noch ungewiss und eine verlässliche Wettervorhersage gleicht erneut dem Kaffeesatzlesen.

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Das Molenfest in Steenodde zog wieder viele Besucher an…

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Einmal im Jahr wird es im sonst so beschaulichen Amrumer Kapitänsdorf Steenodde so richtig trubelig. Nämlich immer dann, wenn das Steenodder Molenfest gefeiert wird. Auch in diesem Jahr sind wieder viele Menschen in Amrums Inselosten gekommen, um ordentlich mitzufeiern. Und es wurde wieder einiges geboten! Ab 15:00 Uhr erwartete die Besucher bei diesem maritimen Sommerfest des Segelvereins ASRV wieder eine Vielzahl von Ständen und zahlreichen Attraktionen wie z.B. dem Kinderschminken beim Kinderprogramm der AmrumTouristik oder spannende Bootsregatten in der Piraten- und Optimisten-Klasse, bei denen der Wassersportnachwuchs von den Inseln Amrum und Föhr wieder tolle Leistungen zeigte. Auch der neue Seenotrettungskreuzer „Ernst Meier-Hedde“ war gekommen und lud bis 18:00 Uhr am Molenkopf alle Interessierten und Neugierigen zum Open Ship ein. Das Interesse war zwischenzeitlich sogar so groß das es zu langen Warteschlangen kam.

Gut besuchtes Fest... Der neue Seenotrettungskreuzer Opti-Regatta Start der Papierbootregatta - noch schwimmen alle...

Der stimmungsvolle Höhepunkt des Steenodder Molenfestes war sicherlich die traditionelle Papierbootregatta, bei der wieder tollkühne Kapitäne und Matrosen versuchten, mit selbstgebauten Papierbooten die markierte Wettkampfstrecke möglichst schnell und unbeschadet zu überstehen. Von den insgesamt vier gestarteten Booten erreichten allerdings zwei nicht die Ziellinie und gingen vorher in den Nordseewellen unter. Die Zuschauer feuerten die Teilnehmer wieder ordentlich an und erlebten einen spannenden Zweikampf um den Sieg zwischen zwei Crews der Amrumer Öömrang Skuul. Am Ende hatte die siebte Klasse knapp die Nase vorn und konnte sich mit ihrem Boot „White Pearl“ nach hartem Kampf gegen ihre Mitschüler aus der sechsten Klasse mit ihrem „Chaos-Boot“ durchsetzten. Schon im vergangenen Jahr hatte die Crew der „White Pearl“ das Papierbootrennen gewonnen und konnte den Titel somit erfolgreich verteidigen. Es war wieder ein Riesenspaß für alle Teilnehmer und Zuschauer.

Nach den Boots-Wettbewerben sorgten der Amrumer Shantychor und DJ Olli für Stimmung und musikalische Unterhaltung. Das gute Wetter und die tolle Stimmung luden die Festbesucher unter ihnen traditionell auch viele Einheimische zum gemütlichen Verweilen ein. Es war wieder ein wunderschönes Molenfest das erst gegen Mitternacht seinen gemütlichen Ausklang fand.

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Landrat Dieter Harrsen besucht die Perle der Nordsee – Förderprogramme sollen auch auf Amrum greifen…

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Der jüngste Besuch von Nordfrieslands Landrat Dieter Harrsen auf Amrum hatte zwar im Vorfeld kein festes Protokoll, doch vorrangig galt es die mittelfristige Infrastrukturentwicklung der Insel mit derzeit laufenden Förderprogrammen abzustimmen. „Ich sehe mit St. Peter-Ording und den Inseln Sylt, Amrum und Föhr im Kreis Nordfriesland vier touristische Schwerpunktdestinationen, die ein bedeutsames Wirtschaftsaufkommen für unseren Kreis bedeuten“, erklärt Dieter Harrsen. „Wir können beobachten, welch positive Auswirkungen die mit Hilfe von Förderprogrammen realisierten Projekte in St. Peter-Ording und auf Sylt haben. Nun gilt es die Inseln Amrum und Föhr voranzubringen“, so der Landrat.

Landrat Dieter Harrsen (li) besucht Amrum und trifft sich mit Vertretern aus Politik und Tourismus

Landrat Dieter Harrsen (li) besucht Amrum und trifft sich mit Vertretern aus Politik und Tourismus

Beim Zusammentreffen mit den Bürgermeistern der Insel Amrum, dem Tourismuschef und einem Vertreter der Verwaltung, wurden vorrangig die von den Gemeinden der Insel Amrum eingereichten Projekte zur Infrastrukturentwicklung besprochen. Bis 2020 besteht die Möglichkeit beim Förderprojekt „ ITI“, die Abkürzung steht für den etwas schwer zu merkenden Aktionsnamen „Integrierte Territoriale Investitionen Tourismus- und Energiekompetenzregion Westküste“, Unterstützung zu bekommen. Das Fördervolumen von 30 Millionen Euro für die Westküste wird allerdings nicht nach dem Gießkannen-Prinzip ausgeschüttet, vielmehr kommen die besten Projektideen und Konzepte zum Zuge. Die ersten Hausaufgaben wurden auf Amrum bereits gemacht und entsprechende Konzepte erarbeitet. „Es wurden Projekte von rund 12 Millionen Euro eingereicht“, erklärt Tourismuschef Frank Timpe von der Amrum Touristik A.ö.R. beim Gespräch am zweiten Tag der Bereisung des Landrats.

„Als ich heute Morgen vor dem Frühstück in Norddorf zu meiner Laufrunde gestartet bin, wusste ich zwar, dass Amrums Natur einmalig ist, aber solch eine überwältigende Wirkung hätte ich für mich persönlich nicht erwartet“, lobt Dieter Harrsen in höchsten Tönen. „Über die Bohlenwege bin ich durch die abwechslungsreiche Natur, mit den ausgedehnten Heideflächen, der beeindruckenden Dünenlandschaft und der grenzenlose Weite des Kniepsandes gejoggt“, beschreibt der 1958 auf Pellworm geborenen Landrat seine Eindrücke mit Robinson Crusoe Feeling

Landrat Dieter Harrsen... Robinson Crusoe Feeling

Landrat Dieter Harrsen… Robinson Crusoe Feeling

Von den 30 Millionen Euro sind für die Forschung und Entwicklung im Bereich erneuerbarer Energien rund drei Millionen Euro, sieben für die energetische Sanierung öffentlicher Gebäude und fünf für Stadt- und Brachflächenentwicklung in den Zentren vorgesehen. Der Löwenanteil in Höhe von fünfzehn Millionen Euro ist für den Tourismus vorgesehen. Ressourcenschonende Projekte, wie zum Beispiel Naturschutz- und Kulturprojekte sind dabei ebenfalls definiert. Um in die Gunst der Förderung zu gelangen, gilt es nun die Grobplanung auf die Förderkriterien abzustimmen. „Wir werden Gespräche in Kiel führen, um entsprechende Signale für die Gemeinden zu erhalten, ob die Projekte förderfähig sind und es Sinn macht, die Feinplanungen voranzutreiben“, so Harrsen. Es sollen dabei die Projekte zudem mit bestehenden Studien abgestimmt werden. Es soll anschließend keine Gemeinde durch die Projekte verarmen. Feinplanung kostet Geld und das soll nur investiert werden, wenn es auch Sinn macht.

Auf die im äußerst schlechten Zustand befindlichen Zufahrtsstraßen nach Dagebüll, die beiden Haupttangenten zu den Inseln Amrum und Föhr, angesprochen, versprach Dieter Harrsen, die Thematik erneut in den Fokus zu rücken und zu prüfen. „Es kann ja nicht sein, dass es mit dem Aufstellen von Tempo 70 Schildern und einigen Asphaltflickereien getan ist“, so seine Meinung.

 

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Heimspiel – „Katja Ebstein in concert“ begeistert das Amrumer Publikum!

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Die Konzerte von Katja Ebstein auf Amrum  ziehen seit Jahren viele Zuschauer an. So auch bei ihrem diesjährigen „Amrum-Gastspiel“, wo sie mit ihrem Programm „Katja Ebstein in concert“ auf der Bühne des Norddorfer Gemeindehauses stand. Rund 250 Zuschauer waren gekommen um das Konzert der international bekannt und erfolgreichen Sängerin und  Entertainerin zu sehen. Und wann bekommt man schon mal die Gelegenheit einen international populären Musikstar aus nächster Nähe zu erleben?! Ihre Konzerte gehören seit Jahren zu den Highlights im Amrumer Veranstaltungskalender. In den letzten Jahren hatten sie mit ihren Programmen wie „Katja Ebstein & Band“, „Berlin, trotz und alledem!“ oder „Na und? Wir leben noch!“ das insulare Publikum begeistert. Und auch dieses Mal wurde es wieder ein Heimspiel für Ebstein, die mit ihrem Programm „Katja Ebstein in concert“ die Herzen des Amrumer Publikums eroberte.

Stefan Kling und Katja Ebsetin auf Amrum 2015

Stefan Kling und Katja Ebsetin auf Amrum 2015

Katja Ebstein pflegt seit frühester Kindheit eine enge und intensive Beziehung zur Nordseeinsel Amrum. Als Kind kam sie erstmals auf die Insel, in die sie sich auch gleich verliebte. Seit Mitte der siebziger Jahre ist Katja Ebstein stolze Besitzerin eines Hauses in Nebel, in dem sie viele Wochen im Jahr lebt und „ihr Amrum“ wie sie immer wieder gerne betont, genießt. „Meine Heimat Berlin ist meine Haut aber Amrum ist meine zweite Haut“, sagt Katja Ebstein.

Bekannt wurde Ebstein vor allem durch ihre erfolgreichen Auftritte beim Grand Prix d` Eurovision, dem Vorgänger zum heutigen Eurovision Song Contest (ESC), bei dem sie mit den Liedern „Wunder gibt es immer wieder“ (1970) und „Diese Welt“ (1971) jeweils den dritten Platz belegte. Im Jahre 1980 trat sie sogar mit „Theater Theater“ sogar noch ein drittes Mal an und belegte am Ende Platz 2. Danach ging es Schlag auf Schlag und es folgte ein Hit auf den andern. Ihre Lieder entsprechen den internationalen Standards und wurden in mehreren in mehreren Sprachen u.a. in Englisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und sogar in Japanisch aufgenommen. Bis heute hat die Künstlerin mehr als 30 Song-Alben und CDs veröffentlicht. Für ihr soziales Engagement wurde sie 2008 vom damaligen Bundespräsidenten Horst Köhler mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.

Die Zuschauer erlebten einen tollen Konzertabend an dem Katja Ebstein wieder einmal von ihrem Pianisten Stefan Kling am Flügel begleitet wurde. Im letzten Teil des Konzerts präsentierte Ebstein ihre großen Hits wie „Theater, Theater“, „Heirate doch dein Büro“, „Abschied ist ein bisschen wie sterben“ oder „Wunder gibt es immer wieder“ und die Zuschauer im Gemeindehaus tobten vor Begeisterung! Als Ebstein in der Zugabe das emotional sehr berührende Lied „Sag mir wo die Blumen sind“ sang, hatten viele Zuschauer eine Gänsehaut. Erwartungsgemäß ging der Abend mit donnerndem Applaus und Standing Ovation stimmungsvoll zu Ende. Nach dem Konzert lies Ebstein den Abend in kleiner Runde mit ein paar Freunden gemütlich in einem Nebeler Weinlokal ausklingen.

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Jetzt geht es los… Tag der Einschulung auf Amrum

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Aufgeregt und mit freudigem Lachen im Gesicht kamen die dreizehn Erstklässler zum feierlichen Gottesdienst in die St.Clemens Kirche. Pastor Georg Hildebrandt begrüßte die Schulanfänger/innen, deren erstes “Guten Morgen” leicht zögerlich kam. Jedoch schon nach der Wiederholung klar wurde, dass dort dreizehn Mädchen und Jungen saßen, die wussten was sie wollten.

Pastor Georg Hildebrandt begrüßte die Schulanfänger/innen

Pastor Georg Hildebrandt begrüßte die Schulanfänger/innen

Einmalig durften die Kleinen sich auf die Bänke stellen, um von Allen gesehen zu werden, wobei die Eltern stolz die überaus großen und schwer beladenen Schultüten hoch hielten. Gemeinsam wurde gesungen und Pastor Hildebrandt bekam spontane Kinderantworten auf seine Fragen, die jedem ein Lächeln entlockten. Klassenlehrerin Miriam Traulsen begleitete ihre schulischen Neulinge zum Doppeldeckerbus “Paula”, der die Kinder kostenlos zur Öömrang Skuul brachte und so ein großes Dankeschön an Hinrich Friedrichs ausgerufen wurde.

Herzlich Willkommen geheissen wurden die Mädchen und Jungen mit ihren nagelneuen Schulranzen von der gesamten Öömrang Skuul, die auf dem Schulhof Spalier stand und applaudierte. Schulleiter Jörn Tadsen kontrollierte die Anwesenheit seiner Erstklässler, die mit einem klaren “Hier” antworteten.

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Theater für die “Neuen”

Annelie Hansen und Musiklehrerin Inken Rolfs hatten mit der Klasse 4 ein lernfreudiges Theaterstück einstudiert, indem Häschen und Zwerge die Zahlen und Buchstaben aus der Schule zum Lernen ausgeliehen hatten. Gemeinsam mit den Schulanfängern wurde danach gesucht…und gefunden. So konnten alle noch einmal gemeinsam die Zahlen und Buchstaben lernen, um anschließend nach einem gemeinsamen Lied in ihre erste Unterrichtsstunde mit Miriam Traulsen zu gehen.

Begleitet wurden sie von ihren “Schulpaten” aus der vierten Klasse. Frau Traulsen hatte kunstvoll die Tafel bemalt und alle hatten Blumen und ein kleines Geschenk auf ihren Plätzen. Nach einer Stunde strahlten alle, denn nun endlich war es soweit. Die Eltern kamen und holten ihre Kinder aus dem Klassenraum ab.

Die "Neuen"...

Die “Neuen”…

Gemeinsames Mittagessen und spannende Geschichten aus der ersten erlebten Schulstunde galt es zu berichten, doch eines war noch wichtiger: Die Schultüten wurden ausgepackt. Nützliches und Süßes, etwas für die Schule, den Magen und zum Spielen, kein Wunsch blieb offen, denn heute war ein ganz besonderer Tag, der Tag der Einschulung. Viel Spass und tolles Lernen für Eure gesamte Schulzeit!

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140 Jahre Amrumer Leuchtturm und 20 kleine Leuchttürme gehen auf Weltreise…

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Das ist ein spannendes Projekt“, sind sich Frank  Timpe von der AmrumTouristik und Peter Lückel von Amrum-News einig. Auf Peter Lückel´s Initialzündung wurde die weltumspannende Leuchtturm-Aktion  zusammen mit der AmrumTouristik, der Hamburger EDV-Firma “etc. software GmbH”  und der Tischlerei Wollny tatsächlich in die Tat umgesetzt.

Die Idee: 20 Leuchttürme werden auf Reisen geschickt. Start ist natürlich Amrum. Hier werden die Leuchttürme in den nächsten Wochen von einigen “Botschaftern” ausgesetzt. Wer so einen kleinen Leuchtturm findet, wird laut innen liegender Botschaft aufgefordert, den Leuchtturm mitzunehmen und an einem anderen Ort auszusetzen.

Bereit für die große Reise Thorsten Wollny... jeder Turm ein Unikat Noch etwas blass... ...kommt dem Original schon näher...

Diese Idee ist übrigens nicht ganz neu“, so Lückel. “Vor ein paar Jahren hat eine Künstlerin kleine Gipsfiguren auf der Insel ausgesetzt, die ebenfalls weiter getragen werden sollten. Wir selber haben so eine Figur auf der Wandelbahn gefunden und mit nach Rom genommen. Dort haben wir die Figur am “Fontana dei Quattro Fiumi” auf der “Piazza Navona” ausgesetzt. Das war sehr spannend zu beobachten, wer als nächstes die Figur mitnahm.” “Leider war für uns dort die Reise der kleinen Gipsfigur zu Ende“.

Und genau das ist diesmal anders. Die innenliegende Botschaft motiviert den Finder beim Aussetzen des Turms ein entsprechendes Foto zu machen, eine kleine Story dazu zu schreiben und das Ganze dann ins Internet zu stellen. Auf diese Weise kann man alle 20 Türme auf ihrer Weltreise begleiten, entsprechende Bilder sehen und – hoffentlich  – unter dieser Web-Adresse tolle Geschichten lesen. “Drei kleine Türme sind übrigens schon unterwegs und alle anderen Türme werden in den nächsten Tagen und Wochen auf Reisen geschickt“, so Lückel.

Produziert wurden die Türme natürlich auf der Insel. Thorsten Wollny von der Tischlerei Wollny fand die Aktion so toll, dass er 20 Türme nach Feierabend für uns gedrechselt uns lackiert hat – vielen Dank dafür!

Jetzt steht dem Start der Aktion also nichts mehr im Wege. Also “Augen auf” vielleicht sind Sie ja ein “Finder” und somit Reisebegleiter für einen kleinen Amrumer Leuchtturm.

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Pressemitteilung der DGzRS

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Doppelter Einsatz der Seenotretter auf der Nordsee

Die Seenotretter der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) haben am Freitagnachmittag, 28. August 2015, auf der Nordsee zwei Segler aus gefährlichen Situationen befreit: Südöstlich der Hallig Hooge war ein Skipper mit seinem Segelboot gekentert und in große Schwierigkeiten geraten. Nordöstlich der Nordseeinsel Wangerooge benötigte ein Alleinsegler nach einem Wassereinbruch dringend Hilfe. Die Seenotretter brachten beide Skipper und ihre Boote sicher an Land.

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VORMANN JANTZEN, Foto:Thomas Oelers

Amrum. Gegen 11 Uhr erreichte ein Notruf die SEENOTLEITUNG BREMEN der DGzRS: Ein Spaziergänger auf der Hallig Hooge hatte südöstlich der Hallig ein gekentertes Segelboot gemeldet, auf dem ein Mann saß und winkend auf sich aufmerksam machte. Umgehend schickte die SEENOTLEITUNG BREMEN den Seenotrettungskreuzer VORMANN JANTZEN in den Einsatz, der zurzeit die ERNST MEIER-HEDDE auf der Station Amrum vertritt.

Die vierköpfige Besatzung startete sofort die vorgewärmten Maschinen und lief mit dem Kreuzer zum Havaristen aus. Auf dem Weg zum etwa sieben Meter langen Segelboot entschieden sich die Seenotretter, das flachgehende Tochterboot BUTSCHER auszusetzen, um über die flachen Wattflächen schneller zum Unglücksort zu gelangen. Das Segelboot vertrieb aufgrund des südwestlichen Windes der Stärke 4 (bis zu 28 km/h) und bis zu einem Meter Seegang weiter in Richtung der Nordseeinsel Pellworm.

Als die Seenotretter mit dem Tochterboot den Havaristen gegen 12.15 Uhr erreichten, holten sie als erstes den Mann von dem gekenterten Boot. „Er war in guter Verfassung und trug zum Glück eine Rettungsweste“, schildert der Amrumer Seenotretter Jan Hansen die Situation vor Ort. Anschließend nahmen sie das Boot „auf den Haken“ und schleppten es zur Hallig Hooge. Nach Angaben des Seglers war es zur Havarie gekommen, als eine Windböe das Segel zerrissen hatte und das Boot daraufhin kenterte.

 

Horumersiel/Hooksiel. Über den international einheitlichen UKW-Sprechfunk-Notrufkanal 16 fing BREMEN RESCUE RADIO der DGzRS gegen 12 Uhr einen Notruf eines Alleinseglers auf: Der Skipper meldete Wassereinbruch im Maschinenraum seiner Segelyacht „Isbjoern“. Zu diesem Zeitpunkt befand er sich etwa vier Seemeilen (rund 7,5 Kilometer) nordöstlich der Nordseeinsel Wangerooge im Fahrwasser Mittelrinne. Die SEENOTLEITUNG BREMEN der DGzRS alarmierte sofort das Seenotrettungsboot BALTRUM der Freiwilligen-Station Horumersiel und den Seenotrettungskreuzer VORMANN STEFFENS der Station Hooksiel.

Zunächst gelang es dem Skipper, den Wassereinbruch unter Kontrolle zu bringen. Doch nach einer Weile unter Deck wurde er bei etwa einem Meter Seegang seekrank und konnte das eindringende Wasser nicht mehr lenzen. Zum Glück traf die BALTRUM kurze Zeit später vor Ort ein: Die freiwilligen Seenotretter schleppten die etwa neun Meter lange Segelyacht in ruhigeres Gewässer. Mittlerweile hatte auch die VORMANN STEFFENS den Schleppverband erreicht und ihr Tochterboot ADELE ausgesetzt. Mit ihren leistungsstarken Lenzpumpen stoppten die Seenotretter den Wassereinbruch. ADELE übernahm die Segelyacht und brachte sie sicher in den Hafen von Hooksiel. Mittlerweile hatte sich der Skipper erholt und benötigte keine ärztliche Hilfe mehr.

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Badevergnügen in den Nordseefluten – Sicherheit durch die Rettungsschwimmer der DLRG…

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Sommer, Sonne und Meer machen in der Urlaubszeit Lust auf einen Strandbesuch mit einem erfrischenden Bad in den Nordseefluten. Dabei wachen die Mitglieder der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft e. V. (DLRG) in den bewachten Badebereichen auch über das Badevergnügen der vielen Urlauber an der Westküste Amrums. Die Organisation und Zuständigkeit der Badesicherheit an Amrums Stränden liegt in der Verantwortung des Kommunalunternehmen Amrum Touristik A.ö.R.. Die Rettungsstationen an den Strandabschnitten von Norddorf, Nebel und Wittdün sind vom 15. Mai bis zum 15, September (Norddorf) beziehungsweise 30. September (Nebel) in der Zeit von 9.00 – 18.00 Uhr von Mitgliedern der DLRG besetzt.

Alles im Blick...

Alles im Blick…

Aus Erfahrung der letzten Jahre wissen die Insulaner, wie wichtig die Vorhaltung der Badesicherheit auf dem weitläufigen Kniepsand Amrums ist. Dabei reicht die Palette von dem allzeit wachen Auge und der sofortigen Einsatzbereitschaft, bis hin zur Rettung von ganzen Gruppen aus unterschätzten Strömungen unter Lebensgefahr.

Aber auch die Suche nach verloren gegangenen Kindern, Kollapse, Herzinfarkte und Sonnenstiche werden von den Rettungsschwimmern erstversorgt. Wie bei unserem Besuch an der Rettungsstation in Norddorf erlebt, liegt speziell bei Kindern ein hoher Stellenwert in der „psychologischen“ Betreuung. Ein Mädchen wurde gerade mit einer Wunde am Fuß von ihrem Vater zur Rettungsstation getragen. Auf der Pritsche begutachteten die wachhabenden Rettungsschwimmer die Wunde und konnten nach dem Abspülen mit keimfreien Wasser noch ein Bruchstück des Übeltäters, eine zerbrochene Muschel, entfernen. Ein großes Pflaster und aufmunternde Worte vertrieben die Krokodilstränen und brachten bei der jungen Urlauberin das Lächeln zurück. „Das “Betüddeln” zeigt meistens schon große Wirkung und unsere Befugnis bei der Erstversorgung endet ohnehin ganz schnell“, erklärt Theresa Dentschmann vom Team. So ist das Desinfizieren einer Wunde zum Beispiel schon nicht erlaubt. Zu groß ist die Gefahr, dass es Unverträglichkeiten geben könnte und eine allergische Reaktion auftritt. „Hier rufen wir notfalls einen Arzt hinzu beziehungsweise empfehlen einen Besuch in der Sprechstunde“, erklärt die 21-jährige Nordrhein-Westfalin. Im nächsten Jahr wird sie bei der Bundeswehr eine Ausbildung im Notfallsanitätsdienst beginnen.

Das "Betüddeln" zeigt meistens schon große Wirkung...

Das “Betüddeln” zeigt meistens schon große Wirkung…

Für Amrums Tourismuschef Frank Timpe, gilt es für die bewährte Badesicherheit an Amrums Stränden die Voraussetzungen zu schaffen und die entsprechende Ausrüstung und Unterkünfte für die Rettungsschwimmer zur Verfügung zu stellen. Durch die zentrale Organisation und Zusammenarbeit der Rettungsteams können etwaige Personalengpässe durch Krankheit oder Wachwechsel kompensiert beziehungsweise kurzfristig überbrückt werden. „Wir haben speziell in der Vor- und Nachsaison, also außerhalb der Ferienzeit beziehungsweise der Semesterferien, Engpässe bei der Verpflichtung von Rettungsschwimmern zu verzeichnen“, bedauert Frank Timpe. „Der Kniepsand in seiner schier endlosen Weite lockt tausende Gäste an und für uns ist es ein besonderer Anspruch, an den bewachten Strandabschnitten während der Badesaison für die Sicherheit der Badenden zu sorgen“, verdeutlicht der Tourismuschef und wirbt bereits für die Saison 2016 um Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer.

Die DLRG sorgt jedes Jahr zur Badesaison für die Sicherheit an den deutschen Stränden. Die freiwillige Mitarbeit im Wasserrettungsdienst an der Küste können Personen ab dem 16. Lebensjahr verrichten, wenn sie mindestens das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen in silber haben. Der Erste Hilfe – Lehrgang darf dabei nicht älter als drei Jahre alt sein. Der DLRG-Landesverband Schleswig-Holstein setzt Rettungsschwimmer aus ganz Deutschland ein. Die einen Wachdienst, der je nach Wunsch zwei oder mehr Wochen dauert, verrichten.

 

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Amrumer Flaschenpost erreicht die internationalen Gewässer der Medienwelt

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Dass eine Flaschenpost solch ein Medieninteresse wecken würde, damit hat wohl niemand gerechnet. Auch nicht das Ehepaar Winkler, die diese “Message in the bottle” im April am Amrumer Strand gefunden hat.
Nicht das Original... Foto :Anna-Lena Mundt

Nicht das Original… Foto :Anna-Lena Mundt

Allein in den Online-Medien wurde mit über 1.300 registrierten Veröffentlichungen in über 60 Ländern weltweit berichtet. “Es war schon ein gewisser „Hype“ auf die Berichterstattung unserer Amrum-News, die als gesonderte Meldung der Deutschen Presseagentur in die Print-, Funk- und Fernsehredaktionen einging“, weiß Frank Timpe, Vorstand der AmrumTouristik zu berichten. “Wann telefoniert man schon mal mit der BBC oder dem Daily Telegraph?”, lächelt ein anderer Mitarbeiter der Amrum Touristik. In der heutigen Internetwelt rasen die Nachrichten in sekundenschnelle hin und her.

Egal ob hier, Italien, Amerika, Australien oder in der Türkei, überall wurde über den uralten Flaschenfund berichtet. Bei dem es sich nachweislich vom MBA (Marine Biological Association) in Südengland, Plymouth, um die älteste Flaschenpost, die jemals gefunden wurde handelt. Von dort aus wurde die Flaschenpost zwischen 1904-06 in die Nordsee auf ihre Expedition zur Erforschung von Meeresströmungen gebracht. Auf ihrer Reise, die 109 Jahre gedauert hat, sind bestimmt viele Geschichten an ihr vorbei getrieben. Als durch eine zufällig-glückliche Verknüpfung verschiedenster Menschen und deren Freundschaft/Kontakte der Fund der Flaschenpost ans Tageslicht kam, war das Interesse binnen weniger Stunden über viele Tage riesengroß – wir berichteten bereits ausführlich. Sehr zu unserer Freude haben teilweise auch namhafteste „Online-Redaktionen“ ihre Berichterstattung direkt auf die Amrum-News verlinkt. Durch eine kleine Flaschenpost erreicht Amrum die internationalen Gewässer der Medienwelt und deutschlandweites Interesse, damit hätte Frau Winkler im April bestimmt nicht gerechnet, als sie die Flasche zwischen Algen am Strand fand.

 

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TSV Amrum: D-Junioren wollen ganz nach oben

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Nach einer sehr erfolgreichen letzten Saison ging es für die Amrumer E-Junioren am vergangenen Wochenende wieder richtig los. Jetzt sind sie allerdings keine E-Junioren mehr. Die Nachwuchskicker spielen von nun an in der D-Jugend und wollen an ihre starken Leistungen aus der Vorsaison anknüpfen. Letzte Woche gab es für die jungen Amrumer eine Premiere. Zum ersten Mal spielten sie auf einem verkleinerten Großspielfeld von Strafraum zu Strafraum. Anders als in den Jahren zuvor standen acht Feldspieler (vorher sechs) plus Torwart für beide Mannschaften auf dem Platz.
Der Ball um den sich alles dreht...

Der Ball um den sich alles dreht…

Die Insulaner traten in Langenhorn zum Freundschaftskick an. Auch wenn es in der Defensive noch ein paar Abstimmungsprobleme gab, konnten die offensiv stark spielenden Amrumer mit 6:4 gewinnen. Feliks Grzybowski, der ganze fünf Treffer erzielte, und Hannes Drews waren die Torschützen für den TSV.
Am letzten Wochenende empfing der TSV Amrum dann JSG Mitte NF zum ersten Pflichtspiel der Saison. Die Eröffnungsrunde des Kreispokals stand auf dem Spielplan. Da bei den Amrumern fast alle Akteure dem jungen D-Jugend-Jahrgang angehören, gingen sie als Außenseiter in die Partie, zumal die Gastmannschaft den Kreispokal im Vorjahr gewonnen hatte. Amrums „D“ erwischte keinen guten Start und lag schon nach weniger als zehn Minuten mit 0:2 in Rückstand. Nach einer Viertelstunde erzielte Feliks Grzybowski den Anschlusstreffer. Mit 1:2 ging es dann auch in die Halbzeit. Wenige Minuten nach dem Wiederanpfiff machte Tom Isemann das Tor zum 2:2. Die Gastmannschaft drehte in der Folgezeit auf und spielte cleverer als das Team von Daniel Waldhaus und Jacek Gzrybowski. Dreimal netzten die Gäste noch ein, sodass die Insulaner am Ende mit 2:5 als Verlierer vom Platz gingen.
„Dafür, dass es das erste Pflichtspiel auf dem 9er-Feld war, haben die Jungs heute gut gespielt“, sagte Trainer Waldhaus, der in den Sommerferien einen Trainer-Lehrgang besuchte, anschließend. In den nächsten Trainingswochen will das Trainerteam mit seinen Schützlingen an den Defiziten arbeiten und das Potential der einzelnen Spieler voll ausschöpfen. „Wir möchten jetzt auch mehr im taktischen Bereich tun und noch intensiver trainieren“, gibt der Coach die Linie für die kommende Zeit vor und fügt an: „Das Ziel in dieser Saison ist ganz klar Platz eins“. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, hoffen die Trainer darauf, dass die Eltern der Nachwuchs-Kicker auch weiterhin bei den Heimspielen so tolle Buffets zusammenstellen. Denn nach einem erfolgreichen Spiel mit drei Punkten auf der Habenseite schmeckt der Snack hinterher noch mal um einiges besser.
Am 6. September um 13:30 Uhr geben die D-Junioren ihr Liga-Debüt im Mühlenstadion gegen Obere Arlau und sie werden versuchen, gleich im ersten Spiel zu zeigen, dass sie sich für die kommende Saison viel vorgenommen haben.
Für den TSV Amrum spielten Moritz Ingwersen (TW), Felix Fetting, Mads Hansen, Tom Isemann (1), Mattes Laxy, Feliks Grzybowski (6), Hannes Drews (1), Victor Quedens, Michel Hoff, Tim Ziegler, Tade Hansen und Leif Peters.

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„All by Myself“ – Gitte Hænning & Band feierten eine viel umjubelte Amrum-Premiere!

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Das Konzert von Gitte Hænning & Band war ein weiteres großes Highlight im diesjährigen Veranstaltungskalender. Zum allerersten Mal gastierte die dänische Sängerin Gitte Hænning auf Amrum. Und für ihre Premiere auf der kleinen Insel mit der großen Freiheit hatte Gitte als Verstärkung ihre Band mit im Gepäck.

Gitte Hænning-Johansson

Gitte Hænning-Johansson

Die dänische Sängerin und Schauspielerin Gitte Hænning-Johansson wurde 1946 in Aarhus geboren. Mit ihrem Nr.1-Hit „Ich will `nen Cowboy als Mann“ wurde sie 1963 zu einer der beliebtesten Interpretinnen des deutschsprachigen Schlagers. In den 1970er Jahren konnte sie mit Schlager-Titeln wie „Ich hab die Liebe verspielt in Monte Carlo“ (1974), „So schön kann doch kein Mann sein“ (1975) und „Lass mich heute nicht allein“ (1976) wieder gute Hitparaden-Platzierungen erzielen. Im Jahr 1973 trat sie für Deutschland beim „Grand Prix Eurovision de la Chanson“ an und belegte mit dem Titel „Junger Tag“ den 8 Platz. Seit den 1980er Jahren tritt sie mit anspruchsvollen Texten des Librettisten Michael Kunze als gereifte Popsängerin in Erscheinung. Ihr umfangreiches Repertoire umfasst neben dem Schlager auch die Genres Blues, Jazz, Musical und dänische Volkslieder. In ihrem neuen Konzertalbum präsentiert Haenning auf sehr eindrucksvolle Art und Weise ihr enormes Repertoire und ihre wunderbare vielseitige Stimme.

Super Stimmung im Gemeindehaus...

Super Stimmung im Gemeindehaus…

Derzeit steht Hænning wieder auf der Bühne und hat sichtlich Spaß dabei! Davon konnte sich auch das Amrumer Publikum am Freitagabend im Norddorfer Gemeindehaus persönlich überzeugen. Zu ihrem Amrum-Konzert waren rund 350 interessierte Besucher und Gitte-Fans gekommen und erlebten einen Konzertabend der Spitzenklasse.

Damit waren es sogar noch mehr Zuschauer als beim Gitte Konzert auf der Nachbarinsel Föhr am Tag zuvor. Mit ihrem aktuellen Bühnenprogramm „All by Myself“ begibt sich Gitte auf eine musikalische Reise quer durch die verschiedenen Genres ihrer langjährigen Karriere, mit wunderbaren Hits für die Gegenwart und neuen starken Songs für die Zukunft. Ihre großartige Band, bestehend aus Friedemann Matzeit (Piano und Saxophon), Benedikt Reidenbach (Gitarre), Thomas Alkier (Schlagzeug) und Olivier Potratz (Bass), garantiert die perfekte Begleitung für das ambitionierte Programm mit vielen Neubearbeitungen bekannter Songs und anderen Lieblingsliedern der Künstlerin. Mit ihren lockeren und witzigen Moderationen und der einen oder anderen Anekdote sorgte die sympathische Dänin zusätzlich für gute Stimmung. Auch die zahlreichen und abwechslungsreichen Lichtfarbenspiele sorgten für eine tolle Atmosphäre. Bei ihren Konzerten bewies Gitte eindrucksvoll wie zeitlos ihre Songs sind, die in ihrem Wesen immer an das Wesentliche appellieren. Egal ob witzig, ironisch, stark oder melancholisch, es ist wie die Amerikaner sagen, immer „the real thing“!

AbwechslungsreicheLichtfarbenspiele...

AbwechslungsreicheLichtfarbenspiele…

Und auch dieser stimmungsvolle Konzertabend ging mit Standing Ovations und minutenlangem tosendem Applaus zu Ende. Nach dem Konzert stand Gitte noch für ihre Fans für Autogramme und dem einen oder anderen Erinnerungsfoto zur Verfügung. Farvel Gitte, Auf Wiedersehen Gitte! Vielleicht ja auch wieder einmal auf Amrum?!?

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Popmusik auf Plattdüütsch – die „Tüdelband“ begeistert in der „Blauen Maus“ …

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Nicht nur das derzeitig mit deutlichen Zeichen auf den bevorstehenden Herbst daherkommende Wetter macht deutlich, dass die Sommersaison ausklingt. Auch die wieder gestartete Livemusik-Saison in der Kultkneipe Blaue Maus macht deutlich, dass heute der erste September ist. Mit dem Auftritt der „Tüdelband“ aus Hamburg starte Jan von der Weppen gestern das über die nächsten zwei Monate dauernde Musikfestival in seinem Lokal. Und gleich vorweg, wer gestern Abend nicht in die Blaue Maus kommen konnte (vielleicht wegen Starkregen und Gewitter oder einfach verpasst), der hat heute Abend ab 21.00 Uhr eine zweite Chance einen poppigen Kurs in Plattdüütsch zu erleben. „Ich verstehe zwar nicht alles, aber die machen richtig Spaß“, attestierte ein nicht aus Norddeutschland stammender Gast der Band einen hohen Unterhaltungswert.

Gute Laune auf der Bühne

Gute Laune auf der Bühne

Platt schnacken können sicher recht Viele, doch Popmusik auf Plattdüütsch als Berufsmusiker singen, das ist in der Musikszene eher selten. Damit können Mire Buthmann (Gesang), Malte Müller (Schlagzeug und Kinderklavier), Malte Zill (Bassgitarre) und Tim Schicker (Gitarre) klar in der Szene punkten. Sie spielen seit dem Spätsommer 2009 als „Tüdelband“ zusammen und haben sich schon weit über Norddeutschland einen Namen gemacht. „De Grupp is veel ünnerwegens un speelt op Festivals, in Clubs un Gastkröög opʻt Land, inʻn Knast oder opʻn Kutter – eenfach överall, wo sik en Mööglichkeit büddt“, erklärt die Band auf ihrer Homepage.

Das kann Mire Buthmann, die Sängerin und Ideenschmiede für die Texte nur bestätigen. Zwischenzeitlich haben sie auch schon in einem Haufen von Heuballen gespielt. Für den Herbst hat sie bereits neue Songtexte im Sinn und ihr Smartphone hat eine gut genutzte Sprachaufzeichnung (Liederproben). Die Lieder der Tüdelband, die von lebensnahen Geschichten erzählen und gefühlt immer noch einen im Sinn haben, stammen, aus ihrer Feder.

Wie bereits vor gut einem Jahr, bei ihrem Debüt in der Blauen Maus, zeigte sich die sympathische noch 28-jährige Musikerin herrlich frisch. Sie kündigte die Songs mit Hintergrundwissen an und verstand es die Besucher, unter denen viele Urlaubsgäste waren, die nicht des Platt mächtig sind, von Beginn an zum Mitsingen und Mitmachen zu animieren. „Wir haben vor Kurzem in Burg gespielt und lasst euch versichern, der Ort ist nicht so groß, wie es der Name vermuten lassen könnte. Und da saßen an einem Tisch Herren, die haben sich typisch norddeutsch nicht in die Karten ihrer möglichen Begeisterung schauen lassen“, lacht die Frontsängerin. Ja bis das geballte Temperament mit einem der Herren durchging und er zur Melodie mit dem Finger titschte.

Viele Lieder, wie Lüttje Glück, Lever in Hamborg, Afpiep, verloren und Vulle Fohrt vörut stammen von der vor elf Monaten erschienen CD „Sommerkinner“. Der Schietwedder Blues war sicherlich dem Starkregen und Gewitter geschuldet. „Auf die Requisiten Regenschirm und Gummistiefel haben wir im Gegensatz zu letztem Jahr aufgrund gestraftem Gepäck verzichtet“, so die Sängerin. Ihre Rasterlockenpracht hat sie auch auf dem Festland gelassen. „Zehn Jahre sind genug für solch eine Frisur, da musste vorgestern mal der Friseur ran“.

Die Freude am Musizieren war zu spüren und auf der kleinen Bühne fühlten sich die Vier sichtlich wohl. „Wir spielen überall, wo man uns lässt“, so die quirlige Musikerin.

Der nächste Auftritt der „Tüdelband“ in der Blauen Maus ist bereits für das Frühjahr 2016 vorgeplant. Janni Maus freute sich über den gelungenen Abend und sicherte seine Begeisterung, wieder viele Bands zu verpflichten, auch für das nächste Frühjahr zu. Am Mittwoch tritt bereits Crazy Horst auf, am 10. findet die KulTour statt und am 26. September ist „Age of Sound“ in der Blauen Maus zu sehen und zu hören. Weitere Infos ­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­http://blauemaus-amrum.de­

http://www.dietuedelband.de

Thomas Oelers

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Starkregen stellte die Regenwasserabläufe auf die Probe und die Feuerwehr musste ausrücken ..

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Die derzeitige Wetterlage ist nach den vergangenen Tagen mit sommerlichen Temperaturen nun eher auf Krawall aus. Durch ein Tiefdruckgebiet wird kühle Meeresluft nach Deutschland geführt, wo sie auf die noch vorhandene Warmluft trifft. Förmlich ein Garant für Regen und Gewitter. Ab heute Abend soll der Wind nach der derzeitigen Wetterprognose aufdrehen und ab Mittwoch neuer Regen über die Inseln ziehen. Wohl schon richtig Herbst.

Starkregen gegen 21.30 Uhr

Starkregen gegen 21.30 Uhr

Mit dem Gewitter am gestrigen Abend kam auch eine beachtliche Menge Regenwasser vom Himmel, das wiederum die Regenabläufe auf privaten Grundstücken und in den Straßen auf die Probe stellte. „Wir hatten durch die in Wittdün unter Wasser stehenden Straßen auch vermeintlich viel Regenwasser im Abwassernetz, das aber zu keinen größeren Problemen führte“, erklärte Andreas Knauer von den Versorgungsbetrieben Amrum. Wie intensiv der Regen war, stellte dann auch ein Modegeschäft in Wittdün fest, bei dem das Wasser durch die Haustür drückte. Die Inhaber alarmierten die Feuerwehr, um größeren Schaden abzuwenden. Mit einem Hochleistungswassersauger konnte die Gefahr durch die Kameraden schnell gebannt werden.

Hochleistungswassersauger  der Feuerwehr im Einsatz

Hochleistungswassersauger der Feuerwehr im Einsatz

In Norddorf hat sich die Überarbeitung der Regenwasserkanalisation bezahlt gemacht. Die Lunstruat, die sonst regelmäßig Land unter hatte, blieb normal nass. Anders sah es vor dem Gerätehaus der Feuerwehr Wittdün aus. Die Landesstraße stand tief unter Wasser und die Autofahrer merkten dies teilweise erst wenn sie schon mitten drinn waren. Dadurch, dass das Regenwasser aus der tiefer gelegenen Mittelstraße zur Inselstraße hochgepumpt wird und dann im freien Gefälle in den Siel am Gerätehaus fliest, sprudelte es unentwegt aus den dort befindlichen Straßeneinläufen.

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Zachäus – wie ein Mensch sich ändern kann

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Aufgeregte Eltern, konzentrierte Kinderchor-Kinder, ein kunstvolles Bühnenbild, Musiker der Soulband und viele helfende Hände rund um Anne-Spohie Bunk freuten sich auf das Kindermusical “Zachäus”, ein Musical von Markus Hottinger und Marcel Wittwer.
Die Schmuggler wurden von den Zöllnern aufgebracht...

Die Schmuggler wurden von den Zöllnern aufgebracht…

Kirchenmusikerin und Leiterin der Kinderchöre Anne-Sophie Bunk lud die Zuschauer ein auf einen Ausflug in die Vergangenheit. Eine Zeit, in der Jesus pilgerte und auch in der Stadt Jericho einkehrte. Die Stadt wurde vom geldgierigen, unfreundlichen und gnadenlosen Zolleintreiber Zachäus und seinen Gehilfen in Angst und Schrecken gehalten. Die Bewohner Jerichos freuten sich auf die Ankunft Jesu und hofften, er würde Zachäus die Meinung sagen und im “gehörig den Marsch” blasen. Doch mit nur ein paar Worten und seiner selbstlosen und hingebungsvollen Art und Weise brachte Jesus den reichen Zöllner dazu, sein Handeln und Verhalten zu ändern. Die Menschen in Jericho konnten aufatmen, denn Zachäus setzte seine neuen Ziele gleich in die Tat um. Er zahlte überflüssige Steuern zurück und gab den Bewohnern ein zufriedenes, miteinander “lebenswertes” Jericho zurück.

Jesus und Zachäus

Jesus und Zachäus

Mit dem Lied “Lasst uns feiern”, stimmten die Musicaldarsteller das Ende des Stückes ein, Happy End. Nach dem begeisterten Beifall gaben die kleinen und großen Musicaldarsteller noch eine Zugabe und Anne-Sophie Bunk bekam von ihren Schauspielern ein großes Dankeschön, nachdem sie allen helfenden und tatkräfigen Menschen gedankt hatte, ohne die dieses Stück gar nicht möglich geworden wäre.

"Lasst uns feiern"

“Lasst uns feiern”

Wochenlange Proben waren dem Prämierennachmittag vorraus gegangen. Katharina Rau hatte Anne-Sophie Bunk im Frühjahr während ihrer Elternzeit vertreten und die ersten Proben mit den Kindern und die Musikstücke des Musicals mit der Soulband erarbeitet. Die Textsicherheit und das ryhtmische Gefühl der Kinder im Alter von 6-11 Jahren war unglaublich und wurde mit reichlich Beifall belohnt. Begleitet von Musikern der Amrumer Soulband kam die Stimmung wie in einem großen Musical auf. Mit wechselnden Bühnenscheinwerfer, Leinwandbeleuchtung und live-Kamera hat die “Öömrang Stage Crew” gezeigt was alles an Licht-und Tontechnik möglich ist. Auch wenn manches Mal die Mikrophontechnik nicht optimal war und einige der zarten Kinderstimmen in den Hintergrund traten. Ganz besonders ergreifend waren die Solostücke, gesungen von Zachäus alias Isabel Schmale und Jesus gespielt von Liv-Sophie Bendixen. Stimmungsvoll wurden sie begleitet und unterstützt von sechzehn Sängerinnen und Sängern, die gesanglich, im Schauspielerischen als auch in Mimik und Gestik herausragende Darbietungen zeigten. Stolz und zufrieden mit glücklichen Gesichtern nahmen die Eltern nach dem Musical ihre klein-großen Stars in die Arme.

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Ringreit-Saison für die “Kleinen” erfolgreich beendet…

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In Norddorf rangen die Kinder und Jugendlichen Reiterinnen und Reiter das letzte Mal in dieser Saison beim Ringreiten des Amrumer Reitvereins, um die meist gestochenen Ringe.

Zum dritten Mal traten sie im Wettstreit zu Pferde an. Im Galopp oder geführt im Trab ging es durch die Gallys, wobei alle begleitet vom Publikum angefeuert wurden. Wie in Süddorf und Nebel strahlte auch in Norddorf die Sonne und so kamen viele Zuschauer, um bei selbst gebackenen Kuchen und einer Tasse Kaffee sich das reiterliche Treiben anzuschauen.

Henrike Andresen, weit weg vom Ring, doch alleine im Galopp, das war ein extra Applaus wert

Henrike Andresen, weit weg vom Ring, doch alleine im Galopp, das war ein extra Applaus wert

War die Beteiligung in Süddorf noch zurückhaltend, kamen in Nebel einige Reiter/innen dazu und in Norddorf, beim Saisonabschluss galoppierten 18 Pferde über das Gelände. Jeder gestochene Ring wurde vom Publikum gebührend mit Applaus und Jubelrufen gefeiert. In der Pause spekulierten die Reiter schon untereinander, wer wohl gewinnen würde.

Kira Volkmer bei allen drei Ringreiten auf dem ersten Platz in Gruppe 2, SUPER!

Kira Volkmer bei allen drei Ringreiten auf dem ersten Platz in Gruppe 2, SUPER!

Die Kinder und Jugendlichen sind in drei Gruppen eingeteilt. 4-8 Jahre ist Gruppe 1, 9-12 Jahre die Gruppe 2 und 13-16 Jahre Gruppe 3. Natürlich kam es bei gleichem Ringestand zum Stechen und einige der Reiter/innen mussten noch ein paarmal durch das Gally, bevor Einer den Anderen “ausgestochen” hatte. In der Gruppe 1, die meist noch im Trab geführt wurden, mussten natürlich auch die Läufer ihre Reiter zu Pferd begleiten. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle an alle Eltern und Freunde, die geführt haben, denn nach den zweit Stunden haben sie bestimmt einige Kilometer rennend hinter sich gebracht.

Die drei ersten Plätze in Norddorf v.l.n.r: Lina Zimmermann, Kyra Lewerentz und Kira Volkmer

Die drei ersten Plätze in Norddorf v.l.n.r: Lina Zimmermann, Kyra Lewerentz und Kira Volkmer

Nach ein paar sehr spannenden und langen Stechen konnten dann endlich die Ergebnisse verlesen werden, die in Süddorf lauteten :
Gruppe 1 : 1.Platz Luise Dethlefsen, 2.Platz, Henrike Andresen, 3.Platz Lina Zimmermann
Gruppe 2: 1.Platz Kira Volkmer, 2.Platz Liv-Sophie Bendixen, 3.Platz Emma Randow, 4.Platz Katharina Müller, 5.Platz Aenne Traulsen
Gruppe 3: 1.Platz Ida Gerrets, 2.Platz Kyra Lewerentz, 3.Platz Mayte Jensen, 4.Platz Leene Motzke

In Nebel:
Gruppe 1: 1.Platz Ida Lutz, 2.Platz Luise Dethlefsen, 3.Platz Lina Winkler, 4.Platz Lisa Jensen 5.Platz Sophie
Gruppe 2: 1.Platz Kira Volkmer, 2.Platz Emma Randow, 3.Platz Henrike Andresen, 4.Platz Katharina Müller
Gruppe 3: 1.Platz Kyra Leweretz, 2.Platz Ida Gerrets, 3.Platz Mayte Jensen

In Norddorf :
Gruppe 1: 1.Platz Lina Zimmermann, 2.Platz Matthies Bendixen, 3.Platz Lisa Jensen, 4.Platz Luise Dethlefsen, 5.Platz Charlotte
Gruppe 2: 1.Platz Kira Volkmer, 2.Platz Camille Quedens, 3.Platz Svea, 4.Platz Aenne Traulsen, 5.Platz Liv-Sophie Bendixen
Gruppe 3: 1.Platz Kyra Lewerentz, 2.Platz Mayte Jensen, 3.Platz Juliette

Mit einer Ehrenrunde verabschiedeten sich alle Reiter/innen auf ihren Pferden, von denen einige schon Anzeichen des Winterfell zeigten. Eindeutig, dass der Herbst vor der Tür steht und die jungen Ringreiter in die “Pause” bis zum nächsten Jahr gehen. Vorher gab es jedoch am Abend das traditionelle Pizza Essen im Andresen Stall. Die Erwachsenen müssen jetzt erst noch ihr Können hoch zu Ross unter Beweis stellen. Am Samstag, den 5.September findet ab 15 Uhr das Erwachsenen Ringreiten auf der Andresen Wiese in Norddorf statt, viel Spaß und Erfolg!

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„Crêperie am Hafen“ und “Raederei”– Matti Johannsen hat sich den Traum von der Selbständigkeit erfüllt…

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Die Insel Amrum ist wieder um eine gastronomische Attraktion reicher. Direkt am gerade umgestalteten Fähranleger, hat sich der 25 Jährige Matti Johannsen mit seiner „Crêperie am Hafen“ und angeschlossenem Fahrradverleih „Raederei“ selbstständig gemacht.

Matti vor seinem Laden...

Matti vor seinem Laden…

Als ein richtiges Amrumer Inselkind, fiel ihm der Gang aus Hamburg, zurück zu seiner Familie nicht schwer. Der ausgebildete Hotelfachmann begann 2006 im Norddorfer 4-Sterne Hotel Seeblick seine Lehre, welche er aufgrund seiner guten Leistungen um ein halbes Jahr verkürzen konnte und nach zweieinhalb Jahren erfolgreich abschloss. Danach arbeitete Johannsen in diversen Restaurants auf Amrum und auch in seiner zweiten Heimat Hamburg. „Es war immer mein Traum, mich selbstständig zu machen“, erklärt Matti Johannsen, während er den frischen Teig auf den neuen „Crêpes-Platten“ verteilt. Dass es jetzt mit der „Crêperie am Hafen“ auf seiner geliebten Heimatinsel geklappt hat ist natürlich doppelt schön! „Die besten Entscheidungen die man trifft, bzw. welche ich bisher getroffen habe, waren immer sehr kurzfristig, aber wurden dann meistens gut“, erklärt der frischgebackene Jungunternehmer mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Bis zur Geschäftseröffnung gab es an dem Häuschen, dass in den letzten Jahren mal als Kiosk/Imbiss, mal als Fahrradverleih genutzt wurde und zuletzt sogar einige Zeit leer stand, allerdings noch sehr viel zu tun. Der Zahn der Zeit hatte hier überall seine Spuren hinterlassen. Und so wurde kräftig in die Hände gespuckt, das Gebäude zunächst von zahlreichen Altlasten befreit und dann frisch gestrichen und völlig neu und sehr geschmackvoll eingerichtet. Dabei wurde Matti besonders die tatkräftige Unterstützung seiner Familie und seiner Freunde zu teil.

Auch ausgefallene Kreationen....

Auch ausgefallene Kreationen….

Seit einigen Wochen, täglich ab 12 Uhr, laufen die Platten auf Hochtouren und Johannsen ist mit der Resonanz sehr zufrieden. In seinem Angebot finden sich leckere Crêpes-Varianten von süß bis herzhaft. Aber auch ausgefallene Kreationen wie Quark mit frischen Erdbeeren oder einen Krabben-Crêpes finden sich auf der Speisekarte. „Ich will das feine Pendant zum Fischbrötchen etablieren, z.B. mit Krabben, Lachs und hausgemachten Saucen“, erklärt Johannsen während er den Crêpe wendet. Aber auch die Klassiker wie Zimt und Zucker, Käse und Schinken, Nutella und Co gehören natürlich zum umfangreichen Angebot. Für jeden Geschmack ist also was dabei.

Wer sich nach bzw. vor dem Essen noch etwas bewegen möchte – ab 9.00 Uhr hat die “Raederei” schon geöffnet – ist auch hier an der richtigen Adresse. Im angrenzenden und ebenfalls neueröffneten Fahrradverleih kann man sich nämlich gleich eines seiner knallbunten Fahrräder ausleihen, um entweder die Kalorien gleich wieder abzutrainieren oder in aller Ruhe die wunderschöne Insel zu erkunden.

Schauen Sie doch auch mal am Fähranleger vorbei!

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Bereits zum 16.Mal wurden die  Amrumer Leuchtturmtage gefeiert…

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Schon zum 16. Mal wurden auf Amrum die Amrumer Leuchtturmtage gefeiert. Und auch in diesem Jahr zog die dreitägige Veranstaltung rund um das Amrumer Wahrzeichen, bei wechselnden Wetterbedingungen, wieder mehrere Tausend Besucher an. Der Amrumer Leuchtturm, der wie berichtet in diesem Jahr seinen 140. Geburtstag feiert, ist mit einer Höhe von 41,8 Metern, bzw. 66 Metern einschließlich Düne, über NN der größte Leuchtturm an der Deutschen Nordseeküste. Seine Reichweite beträgt stolze 23 Seemeilen, was umgerechnet einer Entfernung von 42,5 Kilometern entspricht.

lt1Die Leuchtturmtage wurden im Jahr 2000 anlässlich des 125-Jährigen Leuchtturmgeburtstags erstmals durchgeführt und haben sich seit dem immer mehr entwickelt und fest im insularen Veranstaltungskalender etabliert. In diesem Jahr fand das Fest etwas später als sonst statt, was vor allem den Urlaubsgästen aus den südlichen Bundesländern wie Bayern und Baden-Württemberg mit ihren späteren Ferienzeiten die Gelegenheit bot, die Leuchtturmtage zu besuchen. Während der dreitägigen Veranstaltung wurde den Besuchern wieder einiges geboten. Neben den extra für das Fest bis 16.00 Uhr verlängerten Leuchtturm-Öffnungszeiten, gab es wieder viel Trubel und Stände, unter ihnen auch wieder einige Handarbeitsstände, die zum  informieren, gucken und kaufen einluden. Zum Ersten Mal war 2015 auch ein großer Schausteller aus Heide mit einem Zuckerwarenstand und Dosenwerfen dabei. Auch das Wasser- und Schifffahrtsamt (WSA) war erstmals mit einem großen Ausstellungszelt über die Geschichte des Leuchtturms vertreten.

Duo „Fug und Janina“

Duo „Fug und Janina“

Für musikalische Unterhaltung wurde natürlich auch wieder Bestens gesorgt. Auf kleinen Veranstaltungsbühne der AmrumTouristik  sorgte der Hamburger Musiker „Danny Guitar“ alias Daniel Wagner, u.a. bekannt von der „InselKultour“, dem „Duo St.Pauli“, und der Band „Windstärke Moin“, an allen drei Tagen mit Live-Musik für ordentlich Stimmung.  Aber auch für die kleineren Besucher wurde wieder viel geboten. Am Mittwochnachmittag war das aus Funk und Fernsehen bekannte Duo „Fug und Janina“ (u.a. beim Kinderkanal Kika) mit ihrer Kindermitmachshow zu Gast und  am Donnerstagnachmittag  sorgte Clown Mücke mit seinen frechen Späßen für Stimmung und Gute Laune! Natürlich war auch das Kinderprogramm der Amrum Touristik wieder mit von der Partie und veranstaltete auch in diesem Jahr den traditionellen „Leuchtturm Malwettbewerb“, der bei den Kindern und Jugendlichen sehr gut angenommen wurde. Insgesamt wurden wieder rund 200 Leuchtturmbilder bei der Jury abgegeben. Die schönsten Bilder wurden dann bei einer großen Preisverleihung in drei Altersklassen mit tollen Preisen ausgezeichnet. Wer nicht zu den Auserwählten zählte bekam aber trotzdem einen kleinen Gewinn. Auch die Leuchtturmtage 2015 waren wieder ein voller Erfolg!

Feuer für das Leuchtfeuer

Feuer für das Leuchtfeuer

Der Amrumer Leuchtturm kann aber auch außerhalb der Leuchtturmtage besucht werden. Nachdem der Turm wegen Wartungsarbeiten für einige Tage geschlossen war, ist er jetzt wieder von Montag bis Freitag in der Zeit von 8.30 bis 12.30 Uhr und Mittwoch sogar bis um 14.00 Uhr geöffnet. Für den Aufstieg müssen insgesamt 295 Stufen (172 im Turm und 123 zum Turm) erklommen werden. Die letzten Meter führt dann eine Leiter hinauf auf die Aussichtsplattform. Für die Anstrengungen wird der Besucher dann jedoch mit einem wunderschönen Panoramablick über die gesamte Insel belohnt! Und wer einmal etwas Besonderes erleben möchte, dem seien die geführte Abendführungen am Donnerstagabend empfohlen. Hier erfahren interessierte allerlei Wissenswertes zum Turm selbst aber auch über die Betonnung und die Seezeichen in der Umgebung. Da diese Führungen jedoch nur in kleinen Gruppen stattfinden und die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist hierfür jedoch eine Anmeldung erforderlich.

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Ortsnetzstation in Norddorf auf Amrum im neuen Gewand…

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Pressemitteilung

Die tristen Wände der Ortsnetzstation in Norddorf auf Amrum, Kreis Nordfriesland gehören nun der Vergangenheit an. Die Station in der Gemeinde Norddorf im Strunwai 13 hat einen neuen Anstrich erhalten. Die Streetart-Künstler von ART-EFX haben sich der Wände angenommen und in wenigen Stunden ein kleines Kunstwerk erschaffen. Mit der Sprühdose und im Auftrag der Schleswig-Holstein Netz AG, einem Gemeinschaftsunternehmen der HanseWerk AG und über 200 schleswig-holsteinischen Kommunen.

Ungewohnt aber gefällig...

Ungewohnt aber gefällig…

Ungewohnt aber gefällig...

Ungewohnt aber gefällig…

 

 

 

 

 

 

 

„Seit 2009 haben wir in ganz Schleswig-Holstein über 300 Ortsnetzstationen mit einem neuen Anstrich versehen lassen. Die Gestaltung mit Motiven ist optisch ansprechend an die örtlichen Gegebenheiten angepasst und wurde im Vorfeld mit der Gemeinde abgestimmt.“ sagt Dirk Lucht, zuständiger Kommunalbetreuer der Schleswig-Holstein Netz AG. „Die Neugestaltung der Station hat bei den Anwohnern und den Gästen in Norddorf bereits große Begeisterung hervorgerufen.“

Die Schleswig-Holstein Netz AG im Kurzprofil

Die Schleswig-Holstein Netz AG betreibt in rund 1.000 Gemeinden über 50.000 Kilometer Mittel- und Niederspannungsnetze sowie 15.000 Kilometer Gas- und 7.500 Kilometer Kommunikationsnetze.

Zum Betrieb dieser Anlagen kann das Unternehmen auf eigene Mitarbeiter sowie die Unterstützung von HanseWerk mit seinen Spezialisten zurückgreifen. Die Mitarbeiter arbeiten landesweit an 24 Standorten sowie in der zentralen Netzleitstelle in Rendsburg.

Anteilseigner an der Schleswig-Holstein Netz AG sind über 200 schleswig-holsteinische Kommunen sowie HanseWerk. Alle Kommunen, die einen Wegenutzungsvertrag mit der Schleswig-Holstein Netz AG geschlossen haben, können Anteile an dem Unternehmen erwerben.

Fotos: Thomas Oelers

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TSV-Herren werden Dritter

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Schon seit vielen Jahren nimmt der TSV Amrum am Fußballturnier des Møgeltønder UIF teil, das stets am ersten Samstag im September ausgetragen wird.
In diesem Jahr traten sechs TSV-Herren gemeinsam mit drei dänischen Gastspielern beim Wettbewerb im westlich von Tondern gelegenen Dorf Mögeltondern an. Die teilnehmenden Mannschaften waren in zwei Gruppen eingeteilt. In der Amrumer Gruppe gingen fünf Teams an den Start, in der Parallelgruppe vier. Erster Gegner der Insulaner war Øster Højst UIF, deren Spieler zuvor bereits eine Partie absolviert und souverän gewonnen hatten. Die Amrumer gingen recht früh mit 1:0 in Führung. Jes Tadsen vollendete einen hohen Pass in den Lauf, indem er den Ball gekonnt am Torhüter vorbeischob. In der Folgezeit übernahmen das gegnerische Team zunehmend die Kontrolle über das Spiel, kombinierte gut und die TSV-Kicker hatten Mühe, den richtigen Zugriff zu finden. Amrums Keeper Christian Engels musste mehrmals in höchster Not parieren. Dennoch konnte auch er das 1:1 nicht verhindern, das einem Moment der Unachtsamkeit und Passivität der Insulaner geschuldet war. Obwohl der Gegner größere Spielanteile hatte, erspielten sich die Amrumer zwei Großchancen, die Matthias Dombrowski beide vergab. Dieses leichtfertige Verhalten in der Offensive wurde auf der anderen Seite bitter bestraft. Kurz vor dem Ende ging Ester Højst UIF in Führung und gewann die Partie mit 2:1.
Freude über den 3. Platz

Freude über den 3. Platz

Nach diesem ungünstigen Start in das Turnier wollten die TSV-Herren im nächsten Spiel eine Reaktion zeigen. Und das taten sie dann auch eindrucksvoll. Gegen Abild IF siegten sie durch die Treffer von Robin Buschke, Christoph Hoff sowie Matthias und Stephan Dombrowski mit 4:1. Danach traten die Insulaner gegen das Team Møgeltønder Wolves an. Hier feierten die Inselkicker ein wahres Schützenfest. Jes, der doppelt traf, Christoph, der stolze fünf Tore erzielte sowie Robin und Matthias, die beide je einen Treffer beisteuerten, sorgten für ein überzeugendes 9:1. Da Amrums Auftaktgegner alle vier Gruppenspiele gewinnen konnte, ging es für den TSV im letzten Gruppenspiel darum, sich für das Spiel um den dritten Platz zu qualifizieren.

Gegen De blå fluer zeigten die Insulaner ihre beste Turnierleistung. Die Defensive um Hauke Tausendfreund, Stefan Petersen und Jens Warm machte einen herausragenden Job. Nur zweimal musste Christian Engels im TSV-Tor eingreifen, um einen möglichen Gegentreffer zu verhindern. Die Amrumer ließen den Ball gut in den eigenen Reihen zirkulieren, spielten geduldig nach vorne und belohnten sich durch Tore von Christoph und Stephan mit einem zu jeder Zeit ungefährdeten 2:0-Erfolg.
Mit diesem starken Auftritt sicherten sie sich die Chancen auf den Pokal für den Drittplatzierten. Im „kleinen Finale“ bekamen es die Insulaner dann mit der Mannschaft KJ Biler zu tun, die sich sehr robust und kampfstark, dafür aber konditionell eher schwach präsentierte. Nach einigen vergebenen Möglichkeiten fanden die Amrumer ihre Treffsicherheit wieder und ließen es zum Abschluss noch einmal richtig krachen. Robin, Christoph (je zwei Tore) und Matthias erzielten beim 5:0-Sieg die Tore für den TSV. Trotz der Niederlage im ersten Spiel gegen den späteren Gesamtsieger, die den Amrumern die Chance auf den Turniersieg verwehrte, spielten die TSV-Kicker ein starkes Turnier und freuen sich auf eine Wiederholung im nächsten Jahr. Denn auch dann wird der TSV Amrum wieder mit einer schlagkräftigen Truppe in Mögeltondern vertreten sein.
Für den TSV Amrum waren Christian Engels (TW), Stefan Petersen, Jens Warm, Christoph Hoff, Robin Buschke, Hauke Tausendfreund, Jes Tadsen sowie Matthias und Stephan Dombrowski im Einsatz.

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