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TSV Amrum: E-Junioren in der Spur…

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Nach dem überzeugenden 6:2-Heimsieg gegen Drelsdorf zeigten sich die E-Junioren des TSV Amrum wie die frischgebackenen Champions League-Gewinner vom FC Barcelona. Auf ihrem „Sieger-Selfie“ in der Kabine strahlen die Nachwuchskicker um die Wette.

Sieger-Selfie

Sieger-Selfie

Zuvor hatten die Insulaner eine starke Partie abgeliefert und einen verdienten Heimerfolg gefeiert. „In den ersten fünf Minuten waren wir noch nicht bei der Sache“, musste sich TSV-Trainer Daniel Waldhaus anschließend zwar eingestehen, „aber danach haben wir eine hervorragende Mannschaftsleistung gezeigt“. Das 1:0 für die Amrumer erzielte Hannes Drews. Sein Offensivpartner Feliks Grzybowski legte das 2:0 nach. Als Felix Fetting dann auch noch das 3:0 machte, wurde das Selbstvertrauen der TSV-Akteure immer größer.

Vielleicht der etwas mangelnden Konzentration und Konsequenz geschuldet, fiel noch vor dem Seitenwechsel der Treffer zum 1:3. Nach der Pause dominierten die Insulaner das Geschehen dennoch weitestgehend. Felix sorgte mit seinem zweiten Tor für das 4:1. Auch wenn die Gäste noch einmal erfolgreich einnetzten, war die Führung der TSV-Akteure nicht wirklich in Gefahr. Feliks entschied die Partie mit seinen Treffern Nummer zwei und drei endgültig zugunsten der Heimmannschaft.

„Da waren heute wunderbare Spielzüge dabei. So macht es richtig Spaß“, freute sich der „E“-Trainer nach dem Spiel und fügte an: „Man sieht, wie die Jungs von Training zu Training und von Spiel zu Spiel fußballerisch immer besser werden“. Mit diesem Heimerfolg im Rücken wollen die Amrumer E-Junioren im abschließenden Saisonspiel am kommenden Sonntag gegen Tönning die nächsten drei Punkte einfahren, um vielleicht noch auf den zweiten Tabellenplatz vorzurücken. Dann können sie hinterher auch wieder ein „Gewinner-Selfie“ machen und in der Kabine feiern.

Für den TSV Amrum spielten Moritz Ingwersen (TW), Tim Ziegler, Tade Hansen, Felix Fetting (2), Michel Hoff, Ole Sturm, Victor Quedens, Feliks Grzybowski (3), Yannick Krug und Hannes Drews (1).

Die aktuelle Tabelle der E-Jugend:

Platz Mannschaft Spiele Torverhältnis Punkte
1. SV Frisia 03 Risum-Lindholm 8 56:28 19
2. JSG Hattstedt/Arlewatt 7 25:20 11
3. TSV Amrum 7 28:32 10
4. IF Tönning 7 17:30 9
5. TSV Drelsdorf 7 18:34 3

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Information zum „Dorffest in Wittdün“

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Am 19. Juli 2015 plant die Gemeinde Wittdün in Zusammenarbeit mit der AmrumTouristik AöR eine zentrale Ganztagesveranstaltung, die eine Sperrung der Inselstraße an dem Tag notwendig macht. Nähere Informationen werden rechtzeitig und umfassend dazu noch amtlich bekanntgemacht.

Die Gemeindevertreter mit den aktuellen Werbematerialien...

Die Gemeindevertreter mit den aktuellen Werbematerialien…

Am Mittwoch, 17. Juni, 19.00 Uhr im Amrum Badeland wird der Sachstand der geplanten Aktivitäten vorgestellt. Interessierte Einwohnerinnen, Einwohner und Geschäftstreibende sind herzlich willkommen.

Für Anlieger, Geschäftstreibende und Partner wurden Fahnen, Aufkleber, Poster und weitere Werbematerialien gestaltet, die über die AmrumTouristik erworben werden können. Informationen (Artikel, Preisliste etc.) sind in der Veranstaltungsabteilung (Ansprechpartnerin: Jana Karlisch, Tel. 04682-940318 oder E-Mail: veranstaltungen@amrum.de).

Der Artikel Information zum „Dorffest in Wittdün“ erschien zuerst auf AmrumNews.

Amrum-Prospekt 2016 in Vorbereitung

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Die Vorbereitungen für den Amrum-Prospekt 2016 (Wohnungsanzeiger) laufen und die Auftragsunterlagen für die Anzeigenschaltung wurden in gewohnter Weise versandt.

Das aktuelle Gastgeberverzeichnis

Das aktuelle Gastgeberverzeichnis

Sollten Vermietern oder anderen interessierten Leistungsträgern die Unterlagen nicht vorliegen und Interesse an einer Werbeanzeige / einem Werbeeintrag bestehen, so bitten wir darum, sich kurzfristig (Anzeigenschluss ist der 21. Juni 2015) mit uns in Verbindung zu setzen – AmrumTouristik AöR, Inselstraße 14 b, 25946 Wittdün – Tel. 04682-94030 oder E-Mail: info@amrum.de.

Auftragsunterlagen sind außerdem in allen insularen Touristinformationen erhältlich.

Der Artikel Amrum-Prospekt 2016 in Vorbereitung erschien zuerst auf AmrumNews.

Hoffis Veranstaltungstipps

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Michael Hoff ist Veranstaltungsleiter der AmrumTouristik

Michael Hoff ist Veranstaltungsleiter der AmrumTouristik

Amrum geht auf den Sommer zu, täglich viele Stunden Sonne, Betrieb an den Stränden, die Temperaturen kommen auch langsam in Schwung, in den nächsten Tagen werden die 20°C sicher geknackt – immerhin! Jetzt im Juni ist die Zeit für kleine, feine Veranstaltungen im Norddorfer Gemeindehaus oder im Nebeler Haus des Gastes. Doch nun stehen zwei größere Highlights vor der Tür, auf die ich Sie nun hinweisen möchte:

 

 

Am Donnerstag, 11.6., findet auf ganz Amrum wieder die Kultour statt, mit 5 Bands in 5 Lokalitäten, die in der Zeit von 13.00 – 17.30 Uhr ständig wechselnd so auftreten, dass jede Formation in jedem Lokal gespielt haben wird. Wenn Sie sich einfach in eine der betreffenden Lokale setzen, können Sie zu jeder vollen Stunde eine andere Band sehen, oder Sie fahren selbständig verschiedene Lokalitäten ab…welche Band Sie dort jeweils erwartet, steht auf einer Übersichtskarte im Flyer, der an den Spielstätten ausliegt oder in Ihrer Tourist-Information zu erhalten ist. Die Lokale sind: in Norddorf das Restaurant „Oomes Hüs“, im Nebeler Dorf das Café „Dörnsk an Köögem“, am Nebeler Strand das Restaurant „Strandpirat“, in Steenodde das Restaurant „Likedeeler“ und in Wittdün das Café „Pustekuchen“. Die Bands/Künstler sind: HeyTwoNight, Beale Street Shuffle, Magnus Landsberg, Crazy Horst und André Closius.

Wenn der Tag sich dann dem Ende neigt, haben die Bands noch lange nicht genug vom musizieren. Sie treffen sich ab 19.30 Uhr in der Kultkneipe „Blaue Maus“ und spielen dort den ganzen Abend drinnen und draußen abwechselnde Konzerte. Die Veranstaltung kostet dann Eintritt (10,- EUR), alle anderen Konzerte sind kostenlos. Beim Abschlusskonzert kann es sein, dass noch bis spät in die Nacht eine Jam Session mit einigen Künstlern aus den verschiedenen Bands zusammen folgt – mein Tipp: das dürfen Sie nicht verpassen. Ich habe einmal selbst bis 03.00 Uhr einer Jam Session gelauscht und war am Ende tatsächlich enttäuscht, dass es schon vorbei sein sollte. Eine Garantie besteht allerdings nicht, das haben Jam Sessions meist so an sich, aber der Konzertabend ist auch ohne letztere ein besonderes Ereignis…

kultour5

Kultur: Phil, Michi und Danny sind dabei, dieses Jahr in drei verschiedenen Formationen

 

 

 

 

 

 

Dann folgt am Samstag, 13.6., um 19.30 Uhr auf der Wittdüner Wandelbahn an der (neu geführten) „Strandbar Seehund“ unser erstes offizielles Rock Open Air Konzert des Jahres am Wittdüner Strand mit der Britpop-Band „Roast Apple“. Die junge Formation aus Nordfriesland um Sänger und Komponist Finn-Bo Lorenzen wird mit eigener Musik ordentlich einheizen, die Strandbar sorgt für das leibliche Wohl, es wird gegrillt, Getränke sind selbstverständlich, der Eintritt ist frei. Leider sagen die Wetterprognosen für Samstag noch Regen an, der sich aber im Laufe des Tages verziehen soll…dann wird das Konzert wie geplant gestartet, gegrillt wird schon ab dem späten Nachmittag…

Roast Apple eröffnet die Open Air Saison am Wittdüner Strand

Roast Apple eröffnet die Open Air Saison am Wittdüner Strand

 

 

 

 

 

 

Damit hat unser Kultur-Sommer definitiv begonnen, auch in der nächsten Woche werden mehrere Veranstaltungen draußen stattfinden. Eine Premiere erlebt dabei der Amrumer Leuchtturm, wenn am Dienstag, 16.6., die Blaskapelle und der Gesangverein „Rüm Hart“ um 19.30 Uhr auf dem Vorplatz zum Konzert bitten, ein exklusives Konzert. Am nächsten Sonntag, 21.6., ist dann wieder die große Sonnenwendfeier auf dem Nebeler Strand geplant, Mit Trachten, Blaskapelle, Shantychor und Feuer auf dem Strand…nach wie vor die größte Kulturveranstaltung des Jahres, doch davon werde ich später berichten.

Kommen Sie uns doch mal besuchen und erleben Sie Kultur und Natur noch in der Ruhe vor den Ferien auf der schönsten Nordseeinsel der Welt.

Herzlich Ihr Michael Hoff

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Die Geschichte hinter der Geschichte…

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Schon häufig stand die Insel Amrum im Focus von Film und Fernsehen. Auch in den letzten Wochen wurde immer wieder ein NDR Team gesehen. Was machen die hier? Wen und was filmen sie? Nicht neugierig aber gerne gut informiert hat sich Amrum News auf die Pirsch gemacht. In der “Blauen Maus” bei Jan von der Weppen, sind wir fündig worden.

Silva von Gerlach (Autorin), Stephan Corves (Kamera) und Philip Hartwig (Ton und Kameraassistent) begleiten im Rahmen der “NDR Nordstory”, die am Freitag, den 7.August um 20.15 Uhr ausgestrahlt wird, drei Amrumer mit ihren Familien. “Wir suchen die Geschichte hinter der Geschichte und so haben wir über ein paar Monate Insulaner über die Schulter geschaut. Wie ist es hier im Wechselbad des Tourismus zu leben und wie sind sie mit der Insel verbunden”, erzählt Silva von Gerlach.

Der NDR beim Fototreff in der Blauen Maus

Der NDR beim Fototreff in der Blauen Maus

Zwischen Mai und Mitte Juli besucht das Fernsehteam in circa sechs verschiedenen Etappen die Insel und deren Bewohner. Sven Sturm, Thomas Reck und Familie Hesse stehen im Mittelpunkt der Nordstory, jedoch kommt natürlich auch die Schönheit Amrums nicht zu kurz. In der Blauen Maus traf sich das NDR Team mit dem Amrumer Foto-Club, der seinerseits viel Inselschönheit auf Papier dabei hatte. Sven Sturm ist einer der treibenden Kräfte der Fotozusammenkunft alle paar Wochen. Mit seiner Natur- und Tierfotografie bringt er nicht nur seine Fotokollegen zum Schwärmen, sondern auch das Fernsehteam war begeistert und wird ihn auf einigen Fotostreifzügen durch Amrums Natur begleiten. Eindrücke der abwechslungsreichen Landschaft, die mit ihrer Schönheit auch das NDR Team verzaubert hat, runden die Dokumentation “Inselgeschichten von Amrum – Kniepsand, Dünen und Meer” ab. Wer also gerne gut informiert ist und sich freut auf die Geschichte hinter der Geschichte, der schalte doch am Freitag, den 7.August um 20.15 Uhr NDR ein 😉

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MS „Hanseatic“ nimmt Kurs auf Amrum…

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Auf einer Nordseeschnupperkreuzfahrt wird das Fünf-Sterne-Kreuzfahrtschiff “MS HANSEATIC” am Sonntag auch die Insel Amrum besuchen. Dieser Abstecher ist ein Bestandteil einer Route von Hamburg über Helgoland List/Sylt, Wittdün/Amrum und zurück nach Hamburg.

Die Hanseatic bei ihrem letzten Besuch vor Wittdün...

Die Hanseatic bei ihrem letzten Besuch vor Wittdün…

Nach der derzeitigen Planung seitens der Reederei Hapag Lloyd Kreuzfahrten wird das Schiff am 14.06. von 10.00-23.00 Uhr vor Wittdün auf Reede liegen. Die „Kurzreise Nordsee – Inseln und Idylle – Watt und Wanderdünen“ ist laut des Veranstalters eine kleine aber auch vielseitige Reise. Während der Kurzreise umrundet die „HANSEATIC“ Helgoland. Anschließend werden die Gäste mit Zodiacs oder aber bei windigem Wetter mit Tenderbooten nach Sylt gebracht und können dort die Landschaft und das Wattenmeer erkunden. Wenn das Wetter nach dem derzeitigen Sonnenstrahlwettlauf mit wenig Wind nicht zum Sonntag noch komplett kippt und der prognostizierte Nordwind nicht noch allzu stark auffrischt, wird die 122,80 Meter lange „HANSEATIC“ am Sonntag Amrum anlaufen. Eine Rundfahrt eröffnet den Reisenden interessante Informationen über unsere schöne und kontrastreiche Insel. Bei einer Zodiacfahrt zum Mittelloch können die Gäste mit etwas Glück auch Seehunde und Kegelrobben auf den Sandbänken beobachten, so das Programm.

„In Bezug auf die Anfahrt von Kreuzfahrtschiffen handelt es sich bei Sylt und Amrum um anspruchsvolle Häfen, welche von großen Kreuzfahrtschiffen nicht angelaufen werden können. Da unsere Kreuzfahrtschiffe zu den kleineren Kreuzfahrtschiffen mit geringem Tiefgang gehören, können wir diese Häfen in unsere Pläne aufnehmen“, so die Presseabteilung der Reederei. Bei Schlechtwetterlage und starken Windverhältnissen müsste Kapitän Carsten Gerke allerdings auf einen Anlauf Amrums verzichten. Hier geht die Sicherheit für Schiff und Passagiere klar vor.

 

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Irmgard Hühner in der Amrumer Windmühle…

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Seit 10 Jahren läßt sich Irmgard Hühner auf ihren Amrum Urlauben von der Insel inspirieren. Die Umsetzung zeigt sie jetzt erstmalig in der Amrumer Windmühle.

Irmgard Hühner mit ihren Bildern

Irmgard Hühner mit ihren Bildern

Die Künstlerin aus Leidenschaft hat Aquarelle rund um die Vielseitigkeit der Insel Amrum ausgestellt. Beeindruckt von der Schönheit des Frühlings ist sie oft über den Monat Mai auf der Insel. “Alles ist im Aufbruch, wächst und die Farben sind besonders”, erzählt Irmgard Hühner.

Wechselhaft wie das Wetter, so sind auch die Kunstwerke. Die Dramatik der Wolkenspiele, Sonne, Blumen, Vögel und auch das Schietwetter hat die gelernte Bauzeichnerin aus Freiburg anhand der lebendigen Aquarelltechnik auf Papier gebracht. Die berufliche Genauigkeit, vorgegebene Winkel, Milimeter und geradlinigen Zeichnungen stand die Freiheit der Malerei gegenüber. Hier konnte die Künstlerin ihren Inspirationen freien Lauf lassen.

Vor fast zwanzig Jahren hat Irmgand Hühner ihrer Leidenschaft zur Malerei die Zeit gegeben zu wachsen. “Nachdem die drei Kinder flügge waren und ich mehr Ruhe und Zeit in das Hobby Malerei legen konnte begann ich mich bei Kursen verschiedener Künstler und Studienreisen fortzubilden”, berichtet Irmgard Hühner, die dabei viel Erfahrungen gesammelt hat. Sie ließ sich beflügeln von vielen verschiedenen Stilrichtungen, bevor sie ihren eigenen Weg gefunden hatte.

...inseltypische Motive

…inseltypische Motive

In der Amrumer Windmühle zeigt Irmgard Hühner viele inseltypische Motive, die jedoch durch ihre malerische Handschrift ganz besondern Ausdruck und eine ganz eigenen Umsetzung bekamen. Aquarellfarben werden hier mit Amrumer Sand und Strukturpaste verfeinert. Wer Lust bekommen hat sich diese wunderschöne Ausstellung anzuschauen, der kann dies täglich bis zum 7.August von 10-13 Uhr oder 14.30 -17 Uhr in der Amrumer Windmühle.

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Gute Stimmung von High Noon bis After Midnight bei der 12. Amrumer KulTour…

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Das Dutzend ist voll! Nach einem Jahr Pause fand am vergangenen Donnerstag bereits zum 12. Mal die „Amrumer KulTour“ statt. Auch die zwölfte Auflage dieser Amrumer „Kultveranstaltung“ war erneut sehr erfolgreich! Die im Jahr 2009 ins Leben gerufene „Amrum KulTour“ hat sich inzwischen fest im Insularen Veranstaltungskalender etabliert. Innerhalb von nur sechs Jahren hat sie sich bei Urlaubern, Insulanern und Musikern einen klingenden Namen gemacht und wird hervorragend angenommen. Nach Aussage der Musiker zeichnet sich die „KulTour“ besonders durch ein ganz spezielles Flair aus.

Unter dem traditionellen Slogan „Von Rock bis Folk, von Wittdün bis Norddorf und von High Noon bis After Midnight“ waren die fünf Bands/Musiker wieder auf der gesamten Insel unterwegs. In den fünf insularen „KulTour-Stätten“  „Oomes Hüs“ in Norddorf ,  „Dörnsk & Köögem“ und „Strandpirat“ in Nebel, dem „Likedeeler“ in Steenodde und dem Café „Pustekuchen“ in Wittdün wurde dem Publikum zwischen 13 und 17 Uhr zu jeder vollen Stunde wieder ein 30-minütiges Konzert geboten. Den Veranstaltern ist es dabei erneut gelungen ein hochklassiges und weit gefächertes Programm zusammenzustellen, welches die verschiedensten Musikrichtungen und Geschmäcker abdeckte. Uns so war für jeden Geschmack und jede Altersgruppe etwas dabei. Finanzielle und Tatkräftige Unterstützung erhielt der neugegründete Verein Amrum KulTour e.V. dabei wieder vom Lichtblick Inselkino, der Hamburger Musikveranstaltungsagentur Bandbaukasten und der AmrumTouristik. Neben den Lokalmatadoren von Crazy Horst und so manchem bekanntem Gesicht konnte mit Magnus Landsberg auch in diesem Jahr wieder ein absoluter Newcomer auf Amrum begrüßt werden.

Magnus Landsberg

Magnus Landsberg

Alles andere als alltäglich waren die Konzerte und die Musik des Hamburger Duos Beale Street Shuffle, hinter dem die attraktive und stimmgewaltige Puertoricanerin Judith Tellado sowie KulTour-Dauerbrenner Daniel Wagner alias „Danny Guitar“ verbergen. Beide waren schon in verschiedensten Formationen auf Amrum zu Gast und präsentiertem dem Publikum diesmal einen zauberhaften Mix aus Cajun, Creole, Blues, Country, Western, Americana, Latin, Jazz und Swing. Bei ihren Auftritten schafften es die Hamburger den Sound der berühmten Beale Street in Memphis/Tennessee auf die Insel Amrum zu transportieren.

Auch Drummer Michael Marquart alias „Marc Ward“ und Frontmann Reiner Jodorf sind auf Amrum keine Unbekannten. Auch sie waren schon mehrfach bei der KulTour dabei. Als Duo HeyTwoNight präsentierten sie Songs von ihren Jugendhelden wie z.B. Creedence, Clearwater Revival, The Kinks, The Monkees oder den Rolling Stones und entführten das Publikum in die wilden Sixties. Einer Zeit, die bei allen die dabei waren, als sehr exzessiv in Erinnerung sein dürfte. Beiden war die Lust an der Musik förmlich anzusehen.

Beale Street Shuffle

Beale Street Shuffle

André Closius ist ebenfalls KulTour-Wiederholungstäter. Er hat sich dem Bluespicking und dem Ragtime der alten Blueslegenden verschrieben. Mit Gitarre, Harp und Vocals sowie seiner kraftvollen Stimme, erdigen Soli und seiner Verbundenheit mit der amerikanischen Musik der 1920er-50er Jahre sorgte er nicht nur für Stimmung, sondern schaffte es auch das Publikum in seinen Bann ziehen.

Eine der Entdeckungen dieser KulTour war sicherlich der Newcomer und Wahlhamburger Magnus Landsberg. Bei seiner Amrum-Premiere konnte der begnadete Singer-Songwriter mit seiner Gitarre und wunderbaren und witzigen deutschsprachigen Songs von hoher Qualität die Herzen der Zuschauer erobern. Trotz seines jungen Alters strahlte er bei seinen Konzerten eine ungehörige Bühnenpräsenz aus. Ein junger Künstler von dem man sicherlich noch einiges hören wird.

Und auch die Amrumer Lokalmatadoren von Crazy Horst waren wieder mit von der Partie und sorgten dabei mit ihrer Straßenmusik für drinnen und Kammermusik für draußen allerorten für mächtig Stimmung. Das Publikum erlebte witzige Auftritte mit einer Mischung aus Altvertrautem und einigem Neuen aus dem Horsthaus. Eben ganz typisch Crazy Horst!

Crazy Horst

Crazy Horst

Das große „KultTour-Finale“ fand dann am Abend ab 19.30 Uhr natürlich traditionell wieder in Amrums Kult- und Deutschlands bester Wisky-Kneipe „Blaue Maus“ statt. Im Gegensatz zu den Tagesveranstaltungen, die alle kostenlos zu sehen bzw. hören waren, kostete das Abschlusskonzert 10,- Euro Eintritt. Ein Preis der bei gleich fünf Livebands als sehr moderat bezeichnet werden darf. Auf zwei Bühnen waren hier nochmals alle Bands und Musiker drinnen und draußen zu sehen, bevor die Veranstaltung nach Mitternacht mit der obligatorischen Jamsession stimmungsvoll  zu Ende ging. Es war wieder eine tolle KulTour, darin waren sich Musiker und Veranstalter einig. Und ein Wiedersehen lässt auch nicht lange auf sich warten. Die nächste und damit 13. Ausgabe der Amrumer KulTour wird voraussichtlich am Donnerstag 17. September 2015 stattfinden. Also schon mal im Terminkalender vormerken.

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Mit Spiel Spaß und Information rund um den Vierbeiner…

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Am Tag des Hundes steht der beste Freund des Menschen im Vordergrund. Organisiert über den VDH, Verband für das Deutsche Hundewesen, war auch Ulrike Bock von Amrum mit ihrer Hundeschule dabei. “Eine wichtige Aktion, die darauf hinweisen und darüber informieren soll, dass es wichtig ist einen Hund aus kontrollierter und tierschutzgerechter Züchtung unter dem Siegel des VDH auszusuchen”, erklärt Ulrike Bock, die auch an diesem Tag bei eisigem Wind am Norddorfer Strand mit einigen ihrer Schülerinnen dabei war.

Trotz eisigem Wind...

Trotz eisigem Wind…

Doch es wurde nicht nur informiert, sondern auch gearbeitet mit dem Hund und Spaß gehabt. Agility, Dummy und Begleithundeprüfung standen auf dem Programm. Wer Lust hatte konnte mitmachen, doch die meisten Zuschauer liessen sich vom Wind vorbei treiben, nachdem Ulrike Bock einen kleinen Klönschnack hatte. “Vielen war der Wind einfach zu kalt zum Verweilen, doch sie fanden unsere Aktion toll und freuten sich über unsere verschiedenen Hunderassen, die alle gleich begeistert beim Training dabei waren”, erzählt Ulrike Bock lächelnd, die seit einigen Jahren sich um die Kommunikation von Hund und Mensch auf der Insel kümmert.

Begleithundeprüfung...

Begleithundeprüfung…

Erziehung, Spiel, Spaß und Dummy-Training sind einige ihrer Bereiche rund um den besten Freund auf vier Pfoten. Auch in diesem Jahr sammelte Ulrike Bock für den guten Zweck. “Ich habe mich in diesem Jahr entschieden, die Spenden an eine Hundeorganisation in Nepal zu geben, die sich um die Strassen- und Lawinenhunde kümmert”, erklärt sie und weist darauf hin, dass es viele dieser Hundehilfsorganisationen weltweit gibt.

Im Namen des VDH hat dieser Tag wieder allen viel Spaß gemacht, wenn auch einigen Zweibeinern kalte Füße. Ulrike Bock wird bestimmt auch im nächsten Jahr wieder mit dabei sein, wenn der VDH zum “Tag des Hunds” aufruft.

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„Hanseatic“ ging vor Wittdün vor Anker…

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Vor acht Jahren begannen mit dem Kreuzfahrtschiff „HANSEATIC“ die Anläufe von Luxuslinern ins nordfriesische Wattenmeer und bescherten seitdem der Insel Amrum nahezu in jedem Jahr maritime Highlights. Die „COLUMBUS2“ war mit 180 Metern Länge dabei 2012 das bisher größte Kreuzfahrtschiff, das vor Wittdün vor Anker gegangen ist.

Die Hansatic auf dem Weg zum Ankerplatz vor Wittdün...

Die Hansatic auf dem Weg zum Ankerplatz vor Wittdün…

Leider spielte das Wetter nicht immer mit, sodass verschiedene Anläufe kurzfristig storniert werden mussten. So auch der Besuch der „HANSEATIC“ im September 2012. Auch bei dem Besuch am Wochenende hatte sich die Reederei Hapag-Lloyd-Kreuzfahrten vorbehalten, im Falle schlechten Wetters den Besuch vor Amrum zu canceln. Zu gering ist die Wassertiefe bei der Einfahrt ins Rütergat, dem Hauptfahrwasser zu den Inseln und Halligen, als das schwerer Seegang nicht eine zu große Gefahr der Grundberührung bedeuten könnte. Zudem würde das Ausbooten der Passagiere nicht unbegrenzt funktionieren.

„Wir haben bessere Verhältnisse als gemeldet vorgefunden“, erklärt Kapitän Carsten Gerke. Mit auflaufendem Wasser und gut 4 Meter Wasser unterm Kiel passierte das 122.80 Meter lange Expeditionsschiff, das 4,9 Meter Tiefgang misst, die sogenannte Barre. Mit Elblotse Michael Wieben war bei diesem Anlauf zudem ein revierkundiger Nautiker zur Beratung mit an Bord. Bevor die Passagiere per Tenderboot an Land gebracht wurden, überzeugte sich Nicole Schnell, leitende Offizierin an Bord der „HANSEATIC“ von den Gegebenheiten am Fähranleger in Wittdün. Strömung als auch Tidenhub sind dabei Faktoren, die beim Ein- und Aussteigen immer wieder andere Gegebenheiten schaffen. „In List können wir auf einen Schwimmsteg zugreifen, der die Sache stark vereinfacht“, erklärt Mirko Steiner von Satori & Berger, der für die Anläufe koordinierenden Port Agency aus Kiel.

Kapitän Carsten Gerke: „Wir haben bessere Verhältnisse als gemeldet vorgefunden“.

Kapitän Carsten Gerke: „Wir haben bessere Verhältnisse als gemeldet vorgefunden“.

Im Zuge Schnupperkreuzfahrt in der Nordsee, die von Hamburg nach Hamburg verlief, besuchte die „HANSEATIC” am Samstag Sylt und ging vor List vor Anker. Bevor sich die Passagiere von Bord begaben, hatten sie die Möglichkeit, sich mit Informationsmaterial über Amrum auszustatten. Traditionell und gern angenommen hatte die Amrum Touristik an der Rezeption einen Stand aufgebaut. Sarah Neiner und Marius Harlinghaus beantworteten gerne alle Fragen und freuten sich über das Interesse an Amrum. Steffi Wollny präsentierte und erklärte die auf Amrum zu besonderen Anlässen getragene Friesentracht.

Hatten an ihrem Infostand viele  Gespräche mit den Passagieren... Steffi Wollny in Tracht und Mitarbeiter der Amrum Touristik

Hatten an ihrem Infostand viele Gespräche mit den Passagieren… Steffi Wollny in Tracht und Mitarbeiter der Amrum Touristik

Für Kapitän Carsten Gerke geht es nach diesem Kurztörn wieder auf große Fahrt, die in den Sommermonaten bis in die Arktis führt. Drei Monate Fahrt, drei Monate frei ist der übliche Dienstrhythmus für den in Hamburg lebenden 39-Jährigen und sein fünfköpfiges Team auf der Brücke. Für die leitende Offizierin, Nicole Schnell, die aus Wismar stammt, stand ihr Berufswunsch bereits mit 16 Jahren fest. „Ich habe da gerade meinen Sportführerschein für den Dienst bei der DLRG gemacht“, erklärt die 30-Jährige.

Bereits am 22. Juli heißt es vor Wittdün erneut Kreuzfahrer ahoi. Dann ist der Anlauf der MS „BERLIN“ vorgesehen.

 

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2. Platz in der Tabelle…

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Für die E-Jugend des TSV Amrum ist am vergangenen Wochenende eine erfolgreiche Spielzeit zu Ende gegangen. Ihre letzte Partie bestritten die Insulaner im heimischen Mühlenstadion gegen IF Tönning. Das 1:0 für die Gastgeber erzielte Hannes Drews mit einem platzierten Schuss. Feliks Grzybowski legte die Treffer zum 2:0 und 3:0 nach. Obwohl dieser Vorsprung recht komfortabel wirkte, konnten sich die TSV-Kicker bei ihrem Torwart Moritz Ingwersen bedanken, der mehrere Male grandios parierte. Im Eins-gegen-eins ließ er die Gegner verzweifeln und hielt so die 3:0-Pausenführung fest.

Torwart Moritz Ingwersen

Torwart Moritz Ingwersen

Nach dem Seitenwechsel waren die Insulaner noch etwas unaufmerksam, sodass die Gäste ihren ersten Treffer verbuchen konnten. Kurz darauf machte Feliks das 4:1 und stellte somit den Drei-Tore-Vorsprung wieder her. Felix Fetting sorgte mit einem strammen Schuss für das 5:1. Danach musste sich TSV-Keeper Moritz gleich zweimal geschlagen geben, obwohl er zuvor erneut einige Bälle vor der Torlinie gestoppt hatte. Das 3:5 ließ die Amrumer noch einmal aufhorchen. Sie machten wieder mehr Druck und konnten noch zwei weitere Treffer nachlegen. Felix per Kopf und Hannes sorgten für den 7:3-Endstand.

Die reguläre Punktspielsaison ist für die TSV-Kicker nun beendet. Demnächst stehen noch zwei Turniere an. „Da wollen wir noch mal richtig angreifen“, kündigte der Amrumer Trainer Daniel Waldhaus direkt nach dem Heimsieg an. „Wir haben uns fußballerisch und taktisch hervorragend weiterentwickelt“, sagt der Übungsleiter rückblickend auf die vergangene Spielzeit. In der kommenden Saison wird es ein paar Neuerungen geben. Gespielt wird dann auf dem 9er-Feld, der Rückpass zum Torhüter ist verboten und auch die Abseitsregel findet Anwendung. Aber der TSV-Trainer ist zuversichtlich, dass der Weg seiner Mannschaft weiter nach oben geht: „Mit den Verstärkungen aus dem älteren Jahrgang wollen wir in der neuen Saison richtig was erreichen“, blickt Waldhaus positiv auf das kommende Fußballjahr.

Für den TSV Amrum spielten Moritz Ingwersen (TW), Tade Hansen, Tim Ziegler, Ole Sturm, Yannick Krug, Hannes Drews (2), Felix Fetting (2), Feliks Grzybowski (3), Victor Quedens und Michel Hoff.

Aktuell stehen die Amrumer auf Rang zwei:

Platz Mannschaft Spiele Torverhältnis Punkte
1. SV Frisia 03 Risum-Lindholm 8 56:28 19
2. TSV Amrum 8 35:34 13
3. JSG Hattstedt/Arlewatt 7 25:20 11
4. IF Tönning 8 20:37 9
5. TSV Drelsdorf 7 17:34 3

 

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Mit 3 klaren Siegen im Halbfinale…

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Erstmals stellte die Tischtennismannschaft des TSV Amrum eine Mannschaft für den Kreispokal Nordfriesland. Startberechtigt sind Mannschaften bis einschliesslich Bezirksliga. Als Aufsteiger in die Kreisliga eher als Aussenseiter gehandelt entwickelt man sich zum Pokalschreck.

Die Aussenseiter entwickelten sich zum Pokalschreck

Die Aussenseiter entwickelten sich zum Pokalschreck

Im ersten Spiel besiegte man den TSV Wiedingharde deutlich mit 5:2 Punkten. Die Begegnung gegen die SZ Ohrstedt ging kampflos an den TSV Amrum. Auch im Viertelfinale war der TSV nicht zu stoppen. Ein nie gefährdeter 5 : 2 Auswärtssieg bei der 2. Mannschaft des TSV RW Niebüll reichte für den Einzug ins Halbfinale.

Der TSV Amrum spielte durchgehend in der Aufstellung Philipp Joroch, Uwe Nöbel und Sascha Nöbel. Philipp und Uwe gingen ungeschlagen aus den bisherigen Spielen. Lediglich Sascha musste sich geschlagen geben. Am kommenden Donnerstag um 15.00 findet das Halbfinale gegen die Mannschaft des TSV Niebüll 1 in der Sporthalle der Oömrang Skuul statt.

Uwe Nöbel für Amrum-News

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Das neue Video ist da…

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Reise in Amrums Vergangenheit...

Reise in Amrums Vergangenheit…

Nach kleiner Schaffenspause (die Muscheln bei Janni Maus waren ja auch wirklich lecker…) habe wir uns wieder auf den Weg gemacht und sind diesmal in die Vergangenheit gereist. Viel Spaß beim Mitreisen…

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DRK-Ortsverein sucht neuen Vorsitzenden…

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Vor knapp zwei Wochen hielt der DRK-Ortsverein Amrum seine jährliche Hauptversammlung ab. Da der Posten des ersten Vorsitzenden bzw. der ersten Vorsitzenden momentan vakant ist, begrüßte Eike Paulsen, langjährige Vorsitzende des Ortsvereins und aktuelle Schriftführerin, die anwesenden Mitglieder. Wie dem gesamten Vorstand ist es auch ihr ein besonderes Anliegen, dass die Stelle des Vorsitzenden bald wieder besetzt wird. Denn der DRK-Ortsverein ist auf Engagement, Eigeninitiative und Hilfsbereitschaft angewiesen. Nur durch den Einsatz der handelnden Personen und dank finanzieller Unterstützung seitens der Gemeinde ist es möglich, dass diverse Informationsabende (u.a. zu den Themen Hospizbegleitung und Betreuungsvollmacht) und verschiedene Leistungen (Senioren-Nachmittage, Essen auf Rädern, Fahrdienste, Urlaubspflege) überhaupt angeboten werden können.

drk

Vorstandstreffen…

In ihrem Jahresbericht für 2014 ging Eike Paulsen auf einige Ereignisse und Veränderungen ein. Die Begegnungsstätte hat ihr Gesicht verändert. Sie wurde gestrichen, die Stühle wurden neu bezogen und ein neuer Schrank angeschafft. Für die Fahrdienste hat der neue Bus auch schon einige Erleichterungen gebracht. Gab es beim Caddy zuvor noch häufiger Probleme beim Ein- und Aussteigen, ist der Bus deutlich bequemer und komfortabler. Darüber hinaus hat sich die abendliche Handarbeitsgruppe etabliert und findet so großen Anklang, dass sich die Teilnehmer ganzjährig treffen. Ein hervorzuhebendes Ereignis war die Fahrt zum Bungsberg, die gemeinsam mit dem Sozialverband unternommen und von Inge Sarsfield mit viel Engagement organisiert wurde. Stefan Theus, erster stellvertretender Vorsitzender, hat sich im abgelaufenen Jahr dafür eingesetzt und es in Eigenregie geschafft, dass Kleidercontainer aufgestellt wurden. Bislang sind sie in Wittdün und Norddorf zu finden, aber demnächst wird es auch in Nebel möglich sein, Kleidung einzuwerfen. Dabei ist es sehr wichtig, dass die Sachen in Beuteln eingeworfen werden, um das Leeren der Container einfacher zu gestalten.  Am Ende ihres Berichts gedachte Eike Paulsen Johannes Moritzen, der ein halbes Jahrhundert lang für den Verein tätig war und sich für dessen Erhalt und den Bau des Pflegeheimes sehr stark eingesetzt hatte.

„Es ist wirklich wünschenswert, dass sich jemand findet, der mit uns zusammen den Verein aufrechterhalten möchte“, sagt Paulsen zur Suche nach einem oder einer neuen Vorsitzenden und fügt hinzu: „Denn dadurch haben wir immer noch direkten Einfluss auf die soziale Versorgung unserer Insel und können somit den familiären Charakter beibehalten“. Darüber hinaus freut sich der Verein über neue Mitglieder, die an der Entwicklung von Ideen mitarbeiten, um die Angebotspalette für die Insulaner weiter auszubauen.

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Gutes Jahr für das Amrumer Jugendzentrum, für 2015 droht allerdings eine akute Personalnot…

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Es war ein erfolgreiches Jahr für das Amrumer Jugendzentrum! Kürzlich fand in den Vereinsräumen gegenüber der Nebeler Mühle die diesjährige Jahreshauptversammlung des „Vereins zur Förderung eines Jugendzentrums e.V.“ statt. Nach Auskunft des 1. Vorsitzenden Michael Hoff verlief das Jahr 2014 in ruhigen und sicheren Bahnen und darf  im Ergebnis als äußert erfolgreich bezeichnet werden. In seinem Bericht erklärte Hoff, dass das JuZ aufgrund der Personalausstattung fast durchgängig nachmittags von Montag bis Freitag geöffnet werden konnte. Die Doppelbesetzung ließ während der Öffnungszeiten auch Raum für kreative Angebote für Jungen und Mädchen, auch die landesweiten Jugendfilmtage fanden im Mai 2014 erstmals auf Amrum statt. Die Belebung des Gesamtumfeldes von Jugendzentrum, Sportplatz und Mühle mit einer eigenen Bushaltestelle am Nebeler Ortseingang ist deutlich spürbar, dass sogar öffentliche Toiletten eingerichtet wurden. Weiterhin zurückgestellt wurde die Idee, gemeinsam mit dem TSV Amrum an der Realisierung eines Multifunktionssportplatzes vor dem Jugendzentrum zu arbeiten. Diese Idee ist laut Hoff allerdings noch in der Schwebe und soll in näherer Zukunft ihre Aktualität behalten. Sie erfordert ein großes finanzielles Engagement, weshalb der Verein bemüht ist, das Vereinskapital zusammenzuhalten.

Tobias Schmidt (Beisitzer des Amtes Föhr-Amrum),Michael Hoff 1. Vorsitzender), Ute Feddersen-Hansen (Schrfiftführerin), Nena Ewert (Kassenwärtin) und  Linda Krückel (Leitung)

Tobias Schmidt (Beisitzer des Amtes Föhr-Amrum),Michael Hoff 1. Vorsitzender), Ute Feddersen-Hansen (Schrfiftführerin), Nena Ewert (Kassenwärtin) und Linda Krückel (Leitung)

Nach Aussage von Kassenwartin Nena Ewert ist der Verein weiterhin gut aufgestellt und mit einem soliden finanziellen Polster und sicheren Einkünften vom Amt zur dauerhaften Finanzierung der Personal- und Betriebskosten ausgestattet. Flankierend erhält der Verein rückwirkend seit 2014 Kreiszuschüsse für die Personalkosten, die zu 100% zur Entlastung des Jahresbeitrags des Amrumer Ausschusses durchgereicht werden. Hintergrund war ein persönlicher Besuch des Vorsitzenden Michael Hoff und Leitung Linda Krückel beim Kreis-Sozialausschuss in Husum. Hier konnten beide die Ausschussmitglieder davon überzeugen, dass zusätzlich zu den bereits geförderten kommunalen Trägern auch private Träger wie das JuZ gute und effektive Jugendarbeit leisten können. Zusammen mit dem Verweis auf die Kostenübernahme durch das Amt Föhr-Amrum waren für einen positiven Bescheid zur Förderung privater Träger Tür und Tor geöffnet. Einen besonderen Dank richteten die Anwesenden schließlich an die Spender Gunnar Isemann, der dem Jugendzentrum einen nagelneuen Elektroherd spendete und diesen auch gleich einbaute und dem Ehepaar Monika und Bernhard „Benne“ Tadsen für eine großzügige Geldspende anlässlich ihrer goldenen Hochzeit!

Linda Krückel wird verabschiedet...

Linda Krückel wird verabschiedet…

Auch Personell war im JuZ im abgelaufenen Jahr zunächst Ruhe eingekehrt. Linda Krückel als Leitung (2/3-Stelle) sowie Mascha Keine und Martina Hoff in geringfügiger Beschäftigung bildeten dabei ein schlagkräftiges Team, das die pädagogisch vertretbaren Öffnungszeiten von Montag bis Freitag zwischen 14:30 und 19:00 Uhr gut abdecken konnte. Gegenwärtig hat sich die Personalsituation aber leider deutlich verschlechtert. Nachdem Helferin Mascha Keine zum Jahresende aus persönlichen Gründen aus dem JuZ-Team ausgeschieden ist und es bislang nicht gelungen ist, diese Stelle neu zu besetzen, muss der Verein jetzt auch noch den Weggang seiner Leiterin Linda Krückel verkraften. Ein sehr schwerer Verlust, wie Michael Hoff erklärte. Auch Frau Krückel hat die Insel zu Beginn des Monats aus persönlichen Gründen verlassen. Die Vorstandsmitglieder bedankten sich nochmals bei beiden für ihren großen Einsatz und die geleistete Arbeit und wünschten Beiden viel Erfolg für die Zukunft. Wie Hoff weiter ausführte, hatten eine Ausschreibung über die Arbeitsagentur und diverse Internet-Portale bisher leider nur mäßigen Erfolg gebracht.

Aufgrund der angespannten Personalsituation kommt es leider zu eingeschränkten Öffnungszeiten. Das JuZ ist daher derzeit nur zwei Mal die Woche, Dienstag und Mittwoch von 15:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Der Vorstand sucht daher noch händeringend eine Nachfolge, auch „Zwischenlösungen“ wären möglich! Interessenten werden gebeten sich bei Michael Hoff unter Tel: 0173 – 67 28 345 oder per Mail unter m.hoff@amrum.de zu melden.

Der Artikel Gutes Jahr für das Amrumer Jugendzentrum, für 2015 droht allerdings eine akute Personalnot… erschien zuerst auf AmrumNews.


Holger Lewerentz – als ausgebildeter Seehundsjäger gibt es an Amrums Stränden immer etwas zu tun…

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Nach einer rund halbjährigen Spezialausbildung, bei der Holger Lewerentz als bereits ausgebildeter Jäger an verschiedenen Lehrgängen auf dem Festland teilnehmen musste, unterstützt der vom Land Schleswig-Holstein bestellte Seehundsjäger auf Amrum seine beiden Kollegen eigenverantwortlich. Die umfassende Ausbildung reichte von viel Theorie bis hin zum Sezieren und Analysieren von toten Tieren. Letzteres hätte bleibende Eindrücke bei den Sinnesorganen hinterlassen, berichtete Lewerentz während seiner Ausbildung. Bereits seit September 2014 unterstützt der 52-Jährige seine Kollegen und hat dabei viele tote Tiere, die an einer Infektionskrankheit verendet sind, abgeborgen. Er musste auch schon Bekanntschaft mit einer bissigen Kegelrobbe machen. Solche Verletzungen müssen sofort mit Antibiotikum behandelt werden, um schwere und ernst zu nehmende Entzündungen zu verhindern.

„In diesem Jahr stellt sich die Lage an Amrums Stränden wieder entspannter und im statistischen Mittel dar“, berichtet der gebürtige Itzehoer. Aber es gibt auch nette Momente im Alltag, die verdeutlichen, dass einem Seehundsjäger das Wohlergehen und der Schutz der Seehunde, Kegelrobben und allen anderen Meeressäugern ein besonderes Bedürfnis sind.

Die schönen Momente...

Die schönen Momente…

Mit dem ersten Heuler der Wurfsaison der Seehunde, einem von der Mutter getrennten Neugeborenen beziehungsweise Jungtier war Lewerentz “per du”. Das rund 3-4 Tage alte Tier hatte sich im Norden der Insel einem in der Nordsee badenden Mädchen angeschlossen und war mit auf den Strand gerobbt. Leider tauchte die Mutter auch nach Stunden nicht auf, um den Nachwuchs wieder ins Wasser zu locken. Ein Fall für den Seehundsjäger. Leider war die letzte Fähre zum Festland bereits abgefahren, sodass der Transport in die Aufzuchtstation in Friedrichskoog erst am nächsten Morgen möglich war. Bei bester Verfassung und genügsam, bedeutete dieser Umstand für das Raubtier Familienanschluss bis zum nächsten Morgen. Bis zur ersten Fährabfahrt am nächsten Morgen habe ich aufgrund des Heulens (dem Ruf nach der Mutter) kein Auge zugetan“, schmunzelt Lewerentz und ist froh, dass der „Zwerg“ eine reelle Chance hat, aus der Aufzuchtstation wieder ausgewildert zu werden.

Seehunde und Kegelrobben gehören im nordfriesischen Wattenmeer zu den imposantesten Tieren dieses einzigartigen Lebensraumes. Der Seehund unterliegt dem Jagdrecht, wird aber bereits seit 1974 in Schleswig-Holstein nicht mehr bejagt. Die Jäger sind im Rahmen ihrer Hegeverpflichtung zuständig und verantwortlich für den Schutz dieser Wildart. Die Landesregierung hat in Schleswig-Holstein speziell geschulte Seehundsjäger als verantwortliche Jagdaufseher eingesetzt. Sie alle verfügen über die umfangreiche Jagdausbildung, die den notwendigen Sachverstand für die Anatomie und Lebenszyklen der schutzbefohlenen Tiere mit sich bringt. Die

Seehunde werden zwischen 140 und 180 cm lang und zwischen 100 und 130 Kilogramm schwer, ihr Aussehen ist stark von dem Trocknungsgrad ihres Felles abhängig. Die natürliche Lebenserwartung liegt bei maximal 40 Jahren. Die 11-monatige Tragezeit der Weibchen endet mit dem Wurf im Juni und Juli. Die im Durchschnitt 85 cm großen und 7- 10 kg schweren Zöglinge werden gut fünf Wochen gesäugt, bis sie für sich selber versorgen müssen.

Empfohlenes Verhalten beim Fund eines verletzten Seehundes oder Heulers :

  • Seehund / Heuler nicht anfassen,
  • Hunde fern halten,
  • weiten Abstand von min. 300 m einhalten,
  • Seehundsjäger, Seehundstation oder Polizei über Notruf benachrichtigen.
  • Seehunde nicht ins Wasser jagen!

 

Foto: Nicole König

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EIN Kindergarten für Amrum…

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Alles begann vor etwa einem Jahr mit der Idee eines Amrumer Kindergartens für alle Amrumer Kinder. Nach zahlreichen Gesprächen und Treffen  mit Erziehern und Eltern gaben die Mitglieder beider Kindergärten (Kindergarten flenerk jongen  und Naturkindergarten bütjen jongen) im Januar ihre Zustimmung zur Kindergartenverschmelzung.
Seit 30.04.2015 ist es nun mit der Eintragung ins Vereinsregisters auch amtlich. Der Name des „neuen“ Kindergartens lautet “ Kindergarten Amrum e.V. – flenerk und bütjen jongen“ und bleibt wie bisher eine Elterninitiative. Diese kann nun als Gesamtelternschaft aller Amrumer Familien geschlossen auftreten und für ihre Interessen bei den Gemeinden, im Kreis und Land einstehen.
Die bisherige Gruppenstruktur bleibt erhalten.  Um sich gegenseitig besser kennenzulernen, besuchten sich flenerk jongen und bütjen jongen schon einige Male, und weitere Treffen werden folgen.
Gemeinsames Singen und Tanzen beim Familientag im Kindergarten

Gemeinsames Singen und Tanzen beim Familientag im Kindergarten

Auch die Vorschularbeit erfolgt nun in einem stärkeren Umfang  gemeinsam, damit sich die zukünftigen Schulkinder schon vor  Schuleintritt besser kennenlernen.
Gemeinsame Feste und Aktionen werden das Zusammenwachsen  weiter verstärken.
Am 26.05. fand  dann auch die erste gemeinsame Jahreshauptversammlung statt. Es wurden Tobias Lankers (1. Vorsitzender), Tewe Thomas (2. Vorsitzender), Kathy Isemann (Beisitzerin), Anne Claussen (1. Schriftführerin), Steffi Dvornik (2. Schriftführerin) in den Vorstand gewählt. Zudem wurden ein neuer Festausschuss, eine AG Elternarbeit und eine AG Homepage gebildet. Alle Eltern sind herzlichst dazu eingeladen, an der Vereinsarbeit zum Wohle der Kinder teilzunehmen.

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„Strandbar Seehund“ – am Wittdüner Südstrand gibt es wieder Gastronomie und Strandkörbe …

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Nachdem die bisherige Betreiberin des gastronomischen Angebots im Strandservicegebäude am Wittdüner Strand im vergangenen Herbst ihren Pachtvertrag nicht verlängert hat, galt es für die Gemeindevertretung Wittdüns schnell einen Nachfolger zu finden. Mit Holger Lewerentz konnte nun ein alter Hase in der Gastroszene gewonnen werden, der sich auf die Fahne geschrieben hat, mit seinem Team am Wittdüner Südstrand Service für Gäste und Einheimische anzubieten und sie zum Verweilen auf der Sonnenterrasse zu animieren. „Wir haben hier eine tolle Lage und auch wenn das Wasser nicht mehr bis direkt vor die Tür einströmt, sind die Freizeitmöglichkeiten auf dem schier unendlichen Kniepsand vielfältig und auch von den Kindern und Jugendlichen gern genutzt“, weiß „Holgi“ wie er gerne von Freunden und Bekannten genannt wird. Als der gelernte Fliesenleger und Inhaber des Fachbetriebes „Holger Fliese“ 1988 auf die Insel kam, zog es ihn in die Gastronomie und die Kneipe „Seehund“ etablierte sich zum Treff auf der Insel. „Wir haben in unserem Innenbereich eine kleine Sitzecke, die aus dem ehemaligen „Seehund“ stammt und nun hier ihren Platz gefunden hat“, so der gebürtige Itzehoer.

Daniel Rick, Holger Lewerentz, Melanie Wenzlaff

Daniel Rick, Holger Lewerentz, Melanie Wenzlaff

„Wir bieten von 10.00 Uhr- 22.00 Uhr heiße und kalte Getränke, Eis, Bockwürstchen und leckere Baguettes an. Neben den Krabben- und Fischbaguettes gibt es auch eine vegetarische Variante“, wirbt Mitarbeiterin Melanie Wenzlaff für das Angebot.“ In diesem Jahr hat sich schon jetzt ein leckerer Rotling zum Sommergetränk hervorgetan“, weiß Holger Lewerentz. Die Vermietung von zehn Strandkörben gehört ebenfalls zum Angebot.

„Wir sind froh, dass unsere neuer Betreiber trotz der relativ späten Vergabe bereits zu Pfingsten ein Angebot vorhalten konnte“, zeigt sich Bürgermeister Jürgen Jungclaus zufrieden.

Dass es nicht immer rund läuft mit dem Wetter, zeigte sich am vergangenen Wochenende, als die Auftaktveranstaltung der Open Airs der Saison mit der Band „Roast Apple“ aus Niebüll bei widrigsten Wetterverhältnissen stattfand. Eigentlich immer ein Garant für super Stimmung und großen Zulauf -Roast Apple“ spielte im vergangenen Jahr direkt auf dem Kniepsand“. Aber das Sommerwetter hatte sich pünktlich zum Konzertabend durch Nieselregen, Regen und starkem Wind verdrängen lassen. Lange hatten die Techniker für einen Abbruch der Veranstaltung plädiert, zu groß war die Gefahr kapitalen Schadens an der Tontechnik. Doch mit einer großen Portion Optimismus trotzten dann die 19- und 20-jährigen Nordfriesen mit Britpop vor leider eher kleinem Publikum und bewiesen ihre Qualität.

Roast Apple

Roast Apple

Dabei überzeugten sie ihr Publikum, das wiederum dem Regen trotzte. „Bisher hatten wir erst eine ähnliche Wetterlage bei einem Auftritt“, erinnerte sich Finn-Bo Lorenzen (Gesang und Bass) am nächsten Tag. Holger Lewerentz und Michael Hoff von der Amrum Touristik hatten die Jungmusiker zu einem zweiten Auftritt am Sonntag überzeugen können. Nun bei deutlich entspannterem Wetter.

„Die Lokation hat einen großen Reiz aber auch einen großen Unsicherheitsfaktor“, resümiert Holgi. Er hofft, dass möglichst schnell sommertaugliches Wetter die bisherigen Herbststörungen vertreibt.

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Der neue Rettungskreuzer kommt…

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Wie aus Kreisen der DGzRS bekannt wurde, ist der neue Rettungskreuzer ERNST MEIER-HEDDE auf dem Weg zu seinem zukünftigen Heimathafen Wittdün auf Amrum.

Ernst Meier-Hedde mit Tochterboot Lotte

Ernst Meier-Hedde mit Tochterboot Lotte

Heute nachmittag von Bremerhaven aus gestartet, wird die Crew mit ihrem neuen Schiff erst Helgoland anlaufen, dort übernachten und dann morgen, am Samstag den 20.6., die Fahrt nach Amrum fortsetzen. In gut informierten Kreisen wird das Schiff zwischen 12.00 und 13.00 Uhr erwartet. Wer die Ankunft der ERNST MEIER-HEDDE nicht verpassen möchte, ist sicher gut beraten, sich schon früher auf die Lauer zu legen. Wer es nicht abwarten kann, hat jetzt schon die Möglichkeit die Position des Schiffs über AIS (Automatic Identification System) zu verfolgen. http://www.marinetraffic.com

Auf dem Weg nach Helgoland

Auf dem Weg nach Helgoland

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Aktuell…

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Aus gegebenem Anlass bietet Bandix Tadsen mit seiner MS Eilun eine Begrüßungsfahrt zum neuen Rettungskreuzer an. Um 12.45 geht es vom Fähranleger Richtung Rütergat los. Wer Interesse hat, kommt einfach rechtzeitig zum Anleger.

Die "Eilun" wieder in Fahrt...

Die “Eilun” in Fahrt…

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